Im April läutete Tate McRae ihr ganz persönliches 2020 mit der Veröffentlichung der Ballade „You Broke Me First” ein, die bislang mehr als dreißig Millionen Streams und vier Millionen YouTube-Views verzeichnet, nun legt die junge Kanadierin mit „Vicious“ die offizielle Follow-Up-Single vor, für die sie sich Rapper Lil Mosey als Featured Artist ins Studio holte. Produziert wurde der poppige Track von Grammy-Preisträger Mark Nilan (u.a. „A Star Is Born“-Soundtrack). „Ich bin super begeistert, ‚Vicious‘ mit Lil Mosey zu veröffentlichen“, sagt McRae. „Ich war schon immer ein Fan seiner Musik, daher ist es super, wenn ein Rapper wie er bei diesem Song dabei ist. Ich bin soooo aufgeregt, dass jetzt alle hören, woran wir gearbeitet haben!!“
Das Lyric-Video entstand unter der Regie von Katia Temkin and Shannon Beveridge und wurde von Tate persönlich gedreht. Es zeigt sowohl Live-Footage aus ihrem Schlafzimmer als auch die Animation ihrer Verwandlung in ein Alter Ego in einem alternativen Universum. „Vicious“ wird neben „You Broke Me First“ auf ihrer kommenden EP enthalten sein, die noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Im Februar wurde Tate zu einem der „YouTube Music’s Artist on the Rise“ gekürt. Das Newcomer-Künstler-Programm der Video-Plattform fokussiert sich auf Talente, die im Begriff sind, den Durchbruch zu schaffen. Gemeinsam mit Audrey Mika war sie außerdem auf der Single „Boys Ain’t Shit“ der australischen Sängerin Saygrace vertreten.
Im Januar hatte Tate McRae ihre Debüt-EP „All The Things I Never Said“ veröffentlicht, die u.a. die Standout-Tracks „Stupid“, „Tear Myself Apart“, „All My Friends Are Fake“ und „That Way“ enthielt. Die EP, deren Songs in zahlreiche wichtige Playlisten bei allen Streaming-Anbietern aufgenommen wurde, verzeichnet mehr als 200 Millionen Mal Streams. Ihre komplett ausverkaufte „All The Things I Never Said Tour Pt. 1” führte sie nach New York, Los Angeles, Chicago, Toronto, Berlin und Amsterdam. Die Daten ihrer verschobenen „All The Things I Never Said Tour Pt. 2” werden auf www.tatemcrae.com bekannt gegeben, sobald sie feststehen.
Auch die Presse liebt sie. So schrieb das Magazin Fader jüngst: „Hört man sich ihre vielversprechende Debüt-EP an, dann scheint Tate McRae bestens gerüstet für ihr Breakthtough-Jahr“. TheInterns.net prophezeite ihr, schon bald „einer der heißesten Namen in der Musikszene“ zu sein, Idolator kürte sie zu einer von vierzig Künstlern, auf die man 2020 ein Auge haben sollte und E! nahm sie in die Liste jener fünfzehn Newcomer auf, die man kennen muss. Auch Elite Daily, LADYGUNN, i-D, Wonderland, NME, Ones To Watch, The Sunday Times Culture, 1883, tmrw magazine und Billboard berichteten über sie.
Über Tate McRae: Tate McRae lebt seit sie sechs ist im kanadischen Calgary, die ersten Lebensjahre hatte sie im Oman verbracht. Sie machte sich als kompetitive Tänzerin einen Namen und belegte in der 13. Staffel der FOX-Serie „So You Think You Can Dance“ den zweiten Platz. Bei den renommierten Dance Awards wurde sie dreimal als „The Best Dancer“ ausgezeichnet und trat bereits in der TV-Show „Ellen“ und den Teen Choice Awards auf. Außerdem leiht sie der Figur Spot Splatter Splash in der Netflix Animations-Serie „Lalaloopsy“ ihre Stimme.
Ihre Musikkarriere begann mit dem Launch ihres YouTube-Channels, wo sie im Rahmen ihrer „Create With Tate“-Musikreihe kontinuierlich neue Musik veröffentlicht. Innerhalb eines Jahres gelang es ihr, über 2,2 Millionen Abonnenten für den Kanal zu begeistern. Bis dato stehen 210 Millionen Video Views zu Buche. Insgesamt kommt sie auf über 350 Millionen Streams auf allen Plattformen.
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Quelle: Sony Music