Chris Cronauer, erst frische 24 Jahre jung, weist bereits eine Erfolgsbilanz auf, die sich in beeindruckenden Zahlen zusammenfassen lässt: 7 x Gold-, 6 x Platin- und 1 x Diamant-Award! Die Bodenhaftung wird der sympathische Bayer aus dem schönen Freising bei München mit dem einnehmenden Lächeln deshalb aber nicht verlieren. Chris Cronauer weiß gerade wegen seiner enormen Erfolge nur zu genau, dass Talent auch harte Arbeit und einen langen Atem erfordert, um glänzen zu können. Bereits seit seinem 12. Lebensjahr schreibt, textet, komponiert, arrangiert und produziert Chris Cronauer Lieder, Film- und TV-Musiken, die längst auch außerhalb der Landesgrenzen bekannt sind. Chart-Acts wie Nico Santos, Stereoact, Gestört aber Geil und SJUR schwören genauso auf Chris Cronauers große Kreativität wie die Macher des ARD-„Tatort“ und die Produzenten des Kino-Renners „Fack ju Göhte“.
Im März 2020 erschien Chris Cronauers Single „Mega“ – eine euphorisierend erfrischende und zeitlose Popschlager-Hymne. Der Titel sollte zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Eine halbe Millionen Klicks bei YouTube, über eine Million Abrufe bei Spotify und den vielen weiteren Streaming-Diensten konnte der einnehmende und in die Beine gehende Song verbuchen. „Mega“ schuf damit eine bilderbuchartige Steilvorlage für Chris‘ brandneue Single „Mei des basst scho“, die ab 18. September 2020 mitreißen wird.
„Mei des basst scho“ wartet mit einer besonderen Kombination auf: Tradition trifft auf Moderne. Chris Cronauer legt seine bayrischen Wurzeln gleich zu Beginn des Songs mit zeitgemäßem Jodeln offen, das in einen wunderbar frischen Latin-Groove übergeht. Mit dieser Verbindung zündet Chris einen coolen Party-Knaller in bayrischer Mundart, der sich perfekt als Motto-Song für die „Wiesn“ 2020 gemacht hätte – wäre das Oktoberfest nicht aus bekannten Gründen abgesagt worden. Aber auch ohne weißblauen Budenzauber schafft „Mei des basst scho“ mühelos gute Laune; appelliert der mitreißende Song doch daran, auch mal Fünf gerade sein zu lassen. Die Geschichte ist schnell erzählt: Er trifft sie, und statt immer nur Etikette zu wahren, ist es auch vollkommen in Ordnung sich einfach mal der Leidenschaft und Leichtigkeit hingeben zu dürfen.
Den Titel „Mei des basst scho“ kann man aber, wenn man will, auch als Ode an den Bass verstehen. Dann würde er übersetzt ungefähr „Es ‚basst‘ ganz gut“ bedeuten, denn tatsächlich ist der Bass eine treibende Kraft in dem fröhlich-augenzwinkernden Song. „Es ist mir immer wichtig, dass sich die Menschen in meinen Songs wiederfinden“, sagt Chris. „Ich will Lieder schreiben, mit denen sich Leute identifizieren können. ‚Mei des basst scho‘ kann man rufen, wenn man auf dem Biertisch steht, aber der Titel passt genauso gut, wenn man mal einen Durchhänger hat.“
„Mei des basst scho“ ist der zweite Vorbote auf Chris Cronauers kommendes Album „Dankbar“, das im Frühjahr 2021 folgen soll. Darin will das Riesentalent sämtliche seiner Charakterstärken präsentieren, wie er ankündigt: „Ich bin einfach ein positiv gestimmter, gutgelaunter Mensch, der eine gewisse Leichtigkeit in sich trägt. Ich habe meine frohsinnigen bayrischen Party- und Feier-Launen. Auf der anderen Seite bin ich aber auch ein empathischer, gefühlvoll-emotionaler Typ. Es ist mir immer wichtig, wahrhaftig zu sein mit meinen Fans und Zuhörern. Das Album umfasst meine ganze Wahrhaftigkeit. Es ist nach einer Ballade benannt, die ich meiner Oma gewidmet habe: ‚Dankbar‘.“
Und wie würde Chris Cronauer sich selbst charakterisieren? „Ehrgeizig, lustig und gefühlvoll und sehr heimatverbunden“, antwortet er ohne lange zu überlegen. Wer ihn kennt, kann ihm mit dem Satz „Mei des basst scho“ nur zustimmen!
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Quelle: Sony Music | MCS Berlin