Blink-182-Kollabo, die zweite: für ihre neue Single „C’mon” holte sich die Singer/Songwriterin Amy Shark Travis Barker von Blink-182 ins Studio. Damit ist die 34-jährige Australierin Wiederholungstäterin – bereits vor zwei Jahren hatte Blink-182-Bassist Mark Hoppus bei ihrer Single „Psycho“ mitgewirkt. Der gemeinsame Song, der auf ihrem Nummer-Eins-Album „Love Monster“ enthalten war, wurde mit Gold ausgezeichnet.
„C’mon” ist der zweite Release in diesem Jahr und eine weitere Kostprobe ihres kommenden Albums. Der Song ist Amys Ruf nach Hilfe und Vergebung, während sie unbeirrbar daran arbeitet, die beste Version ihrer selbst zu werden. Der Song beschreibt die extremen Höhen und Tiefen, die man als Musiker erlebt, mit großer Akribie und Ehrlichkeit. Musikalisch greift Amy auf ihre Punk-Wurzeln zurück, veredelt mit einem großartigen Indie-Pop-Vibe, der einen sofort mitsingen lässt. Produziert wurde die Single von ihren langjährigen Kollaborationspartnern Dann Hume & M-Phazes,
„Es ist ziemlich surreal, wenn der Drummer einer deiner Lieblingsbands aller Zeiten auf einem deiner Songs spielt“, erklärt sie. „Man musste ihn nicht lange überreden, mitzumachen. Er mochte den Song von Anfang an und brachte ‚C’mon’ auf ein völlig neues Level”.
Das kinoreife Video zu „C’mon“, in dem Travis Barker ebenfalls mitwirkte, entstand unter der Regie von ARIA-Preisträger James Chappell.
„C’mon“ feat. Travis Barker ist der Follow-Up zu „Everybody Rise“, der ersten Single des kommenden Albums. Der Song hielt sich zwölf Wochen in den Top Ten der australischen Airplaycharts, wurde mehr als 14 Millionen Mal gestreamt und mit Gold ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde Amy für mehrere ARIA Awards in diesem Jahr nominiert, darunter „Best Female Artist“, „Best Pop Release“ und „Best Live Australian Act”.
Amy Shark gelang 2016 mit ihrer bahnbrechenden Fünffach-Platin-Single „Adore“, die sie in Windeseile zu einer der beeindruckendsten aufstrebenden Songwriterinnen Australiens machte, der Durchbruch. Es folgten der Vierfach-Platin-Airplay-Nummer-Eins „I Said Hi“ und die 2019er Platin-Single „Mess Her Up“. Amys Platin-zertifiziertes Debütalbum „Love Monster“ wurde 2018 mit vier ARIA-Awards ausgezeichnet („Album des Jahres“, „Beste Künstlerin“, „Beste Pop-Veröffentlichung“, „Bester Produzent“ [Dann Hume]) und für fünf weitere nominiert. Der Longplayer war überdies in Australien das meistverkaufte Album des Jahres 2018 eines australischen Künstlers.
.
Quelle: Sony Music