„… an so viel Leut‘ geht die stille Zeit vorbei, aber eigentlich sollte das nicht sein„. Sehr wahre Worte, mit denen Andreas Gabalier zur weihnachtlichen Andacht einlädt. Als erste Single aus seinem allerersten Weihnachtsalbum „A Volks-Rock’n’Roll Christmas“ läutet „Es ist die Zeit“ die besinnliche Jahreszeit ein. Es wird eine Zeit sein, in der man im Kreis der Familie und den Lieben Kraft tankt und sich erholen kann, sich den Bauch vollschlägt und friedlich beisammen ist. Denn besonders in einem außergewöhnlichen Jahr wie diesem, das auch einen Andreas Gabalier zum wiederholten Umdenken genötigt hat und er viele seiner großen Pläne, die er für seine Fans hatte, vertagen musste, ist es sehr wichtig nicht zu vergessen, was wirklich wichtig ist.
„Es ist die Zeit“ ist ein schon lange geliebter Weihnachtstitel von Andreas. Diese Midtempo-Ballade über das ‚Miteinander in der ruhigen Zeit‘ ist eine Vision, die gerade in diesen Tagen eine Wichtige und Richtige ist. Haben seine Fans sich allerdings noch ein wenig bis zum Album zu gedulden, schickt Andreas Gabalierhier schon einmal den ersten Schlitten auf seine Bahn, um den Fans die Wartezeit bis dahin zu versüßen. „Es ist die Zeit“ ist im Grunde genommen essenzieller Volks-Rock’n’Roll: österreichisch intoniert und instrumentiert, aber amerikanisch komponiert, denn zu sehr liebt Andreas Gabalier Countrymusic, Rock’n’Roll, HonkyTonk und andere traditionellen amerikanischen Spielarten. Und er kennt diese Musikstile nun einmal in-und auswendig. James Taylor-eske Gitarren verweben sich mit Harmonika und alpinen Blasinstrumenten, alles ist wie bei Andreas Gabalier üblich auf nur eine mögliche Art arrangiert, nämlich perfekt. Gemeinsam mit seinem Stammproduzenten Matthias Roska (LeMatrix) hat Andreas den Song komplett überarbeitet. Dass „Es ist die Zeit“ diese besondere Weihnachtsstimmung einfängt und so schön in Musik übersetzt,liegt an ihrem gemeinsamen Anspruch auf Authentizität, denn alle Stücke des Albums wurden auch in der Weihnachtszeit eingesungen, überwiegend in der relativen Abgeschiedenheit in der Nähe vombeschaulichen Murau in Österreich, aber natürlich auch in Nashville/Tennessee, als es noch möglich war.
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Quelle: Electrola | Promotion Werft