Sein 2017 veröffentlichtes Debütalbum „Human“ wurde vier Mal mit Platin ausgezeichnet, erreichte Platz 1 der britischen Charts und erlangte den Titel „Schnellstes verkauftes Album einesmännlichen Künstlers der 2010er“. Graham erhielt für das Album den BRIT und den Ivor Novello Award. In Deutschland erreichte das Album „Human“ mit über 200.000 verkauften Einheiten Platin. Die Single „Human“ steht mit fast einer Million verkauften Einheiten mittlerweile kurz vor der Diamond-Auszeichnung. 2016 hielt sich die Single zwölf Wochen an der Spitze der deutschen Charts und war damit der bis dahin beständigste Nummer-1-Hit eines britischenSolokünstlers in der Geschichte der wöchentlichen Charts in Deutschland. Graham wurde 2017 mit einem Echo in den Kategorien „Bester Newcomer International“ und „Bester Künstler International“ ausgezeichnet.
Fest etabliert als einer der erfolgreichsten Künstler Großbritanniens des vergangenen Jahrzehnts, ist Graham nun auf dem besten Weg, sich als eines der authentischstenund originellsten Talente zu behaupten.
2021 geht die Reise nun endlich weiter.
Über ein Jahr lang hat Graham an den Songs geschrieben und dabei mit wahren Größen des Musikbusiness zusammengearbeitet. „Life by Misadventure“ ist das Ergebnis und der Höhepunkt dieser Arbeit. In Grahams Performance hört man eine neue Zielstrebigkeit und eine ganz neue Energie.
An „Life by Misadventure“ beteiligte sich ein hervorragendes Team aus Musikern, die allesamt ihr Handwerk beherrschen. Gemeinsam mit Graham nahmen sie das Album im Studio des Grammy-gekürten Produzenten und Multiinstrumentalisten Mike Elizondo (Eminem, 50 Cent, Fiona Apple, Alanis Morissette) außerhalb von Nashville auf.
„All You Ever Wanted“, die erste Singleauskopplung aus dem Album. Der Song vermittelt die Nostalgie gemischt mit einer gewissen Traurigkeit über die Veränderung der eigenen Heimatstadt und bekannter Orte. Die unbändige Energie der Instrumente bildet dazu einen perfekten Kontrast. „Die Musik ist geprägt von New Wave und Punk“, beschreibt Graham und erklärt, wie er sich nach dem Sound von pop-orientierten Bands der 1970er wie Blondie und X-Ray Spex gerichtet hat. „In den Texten bringe ich zum Ausdruck, wie traurig ich mich fühle, wenn ich mir heute Brighton und London anschaue, wo ich aufgewachsen bin… ich erinnere mich an all diese coolen Orte, die nicht mehr da sind.“ Der Song schwebt auf einem Gefühl der Rastlosigkeit und dem Bedürfnis nach vorne zu schauen. Er wird angetrieben von abgehackten Rhythmusgitarren und der Art von mitreißenden, epischen Gitarrensoli, von denen viele geglaubt haben, sie seien im zeitgenössischen Pop fast ausgestorben.
.
Quelle: Sony Music