Schon mit ihrer letzten Solosingle „Relationshit“ machte Emily Roberts klar, dass sie lieber alleine und Single, als mit dem falschen Partner an ihrer Seite unglücklich ist. Mit „FIGHT IN IKEA“ stellt die in Hamburg geborene Halbbritin jetzt einmal mehr ihr Händchen für charmante Pop-Hits mit Haltung unter Beweis. „FIGHT IN IKEA“ ist ein Song über Beziehungsstreitereien zwischen Bücherregalen und Beistelltischen in schwedischen Einrichtungshäusern – komplizierter als jede Aufbauanleitung.
„Wahrscheinlich hat sich jeder schon mal bei IKEA gestritten – und wenn man es selbst nicht tut, kann man andere Paare dabei beobachten. Überhaupt glaube ich, dass Inneneinrichtung mehr Streitpotential hat, als man denkt. In meiner letzten Beziehung, durch die der Song auch inspiriert ist, haben wir uns wirklich unverhältnismäßig viel und vor allem über Möbel gestritten“, sagt Emily. „Jedes meiner Möbelstücke hat eine Geschichte. Ich weiß, wo ich es ausgesucht und was ich dafür bezahlt habe: Vintageschätze und Schnapper vom Flohmarkt, die ich oft selbst wieder aufgemöbelt und gestrichen habe. Als mein damaliger Partner mit mir zusammenziehen wollte, dann nur unter der Bedingung, dass er ALLE seine IKEA Möbel mitbringen darf. Da wurde mir klar, dass in meiner Welt und Wänden kein Platz für diese Person ist. Denn für mich gehört Streit einfach nicht zu einer gesunden Beziehung dazu.“
Mit „FIGHT IN IKEA“ hat Emily Roberts nicht nur einen Song über Meinungsverschiedenheiten in Möbelhäusern veröffentlicht, sondern einmal mehr den Beweis geliefert, dass sie es wie niemand sonst schafft, Alltäglichkeiten in pointierte Pop-Songs zu verwandeln. Schon Ihre Anfang 2020 erschienene offizielle Dschungelcamp-Hymne „In This Together“ war ein großer Erfolg in den Airplay-Charts und für das 2019 veröffentlichte Cover von „Bittersweet Symphony (The Verve), welches Emily Roberts zusammen mit dem DJ Duo Gamper & Dadoni veröffentlichte, schmücken nun nach über 85 Millionen Streams und 13 Wochen in den deutschen AirPlay Charts auch drei goldene Schallplatten ihre Wohnung, die positivere Vibes verbreiten als der wütende Ex-Freund.
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Quelle: MCS Berlin