EP | Tomi Saario „I think we need to talk!“ | ab

In seinem neuesten Track sehnt sich der aufstrebende Scandi-Popstar nach einer Ära des Datings, in der es weniger um das Swipen nach rechts, sondern mehr um echte menschliche Beziehungen ging, untermalt von gefühlvollen, bassgetriebenen Melodien.

Über die Single sagt Tomi: „Ich sehne mich nach einer Zeit, in der es diese schnelllebige Dating-Kultur noch nicht gab und die Menschen sich Zeit und Mühe gaben. Heutzutage sind alle so besorgt, verletzt zu werden, dass sie sich eigentlich gar nicht mehr öffnen und stattdessen unnötige Spielchen miteinander treiben. Ich hoffe, dass wir uns am Ende doch noch darauf besinnen, einander zu lieben und aufhören, toxische Eigenschaften zu vergöttern. Wir sollten alle in der Lage sein, diese filmreife Romanze in unserem Leben zu haben, die wir uns so sehr wünschen, ohne die Sorge, gegeistert oder benutzt zu werden.
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Über Tomi: Was erhält man, wenn man einen Kampfpiloten-Großvater, Flugkapitän-Eltern und einen Onkel, der der erfolgreichste Songwriter in Finnland ist, mit einer resoluten Arbeitsmoral, tonnenweise Talent und unbestreitbarem Charisma kombiniert? Die Antwort ist der finnische Singer-Songwriter Tomi Saario – einer der spannendsten Hoffnungsträger der Popszene für 2020.

Auf seiner Debütsingle ‚Just A Little’ und seiner ersten EP ‚I Think We Need To Talk …’ präsentiert sich Saario als überzeugender Geschichtenerzähler mit einer angeborenen Begabung für Pop-Hooks. Seine Melodien und Chorusse dringen tief in Kopf und Herz vor und lassen sich dort nieder. Eigenschaften, die kaum verwundern, wenn man bedenkt, dass er bereits im Alter von 5 Jahren anfing Gitarre zu spielen, nachdem sein Onkel und sein Vater ihm eine Akustikgitarre kauften und ihm beibrachten wie man Rock ’n‘ Roll Riffs spielt.

Mit sieben Jahren entdeckte Saario dann ein Genre für sich, welches sein Songwriting grundlegend beeinflussen würde. „Ich hörte Stevie Ray Vaughan und in diesem Moment bin ich dem Blues verfallen“, erzählt er und zählt John Mayer und D‘Angelo als weitere Einflüsse auf. „Ich liebe es, Popsongs und -melodien zu schreiben, aber dazu Soul- und Blues-Elemente einzubauen, das macht für mich die wahre Magie daran aus.“
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Quelle: We Share A Lot