Female* pleasure sollte so selbstverständlich sein wie Zähneputzen. Frauen* werden vom Kindesalter an beurteilt und verurteilt. Uns wird gesagt, wie wir aussehen sollen, was wir anziehen sollen, was wir fühlen, denken und essen sollen. Jeder hat eine Meinung über uns und unsere Körper.
„Du siehst süß aus in dem Kleid, aber bitte nicht zu bunt anziehen – Jungs mögen das nicht. Glätte deine Haare. Trag nicht zu viel Make-Up, Jungs mögen einen natürlichen Look. Und zeig nicht zu viel Haut. Sei nicht zu laut, sonst sind andere von dir eingeschüchtert. Aber du solltest mal mehr lächeln. Sei nicht zu direkt, sonst wirst du als Bitch abgestempelt. Ach nee, bitte doch nicht zu viel lächeln, deine Gefühle schüchtern mich ein.“
Dies geht Hand in Hand mit einer Art von Scham, die entsteht, wenn man Spaß hat und sich frei fühlt. Alles wird zu einem „Guilty Pleasure“. Und manchmal fühlen wir uns unsicher, wenn wir nach Pleasure fragen oder werden verurteilt, wenn wir es versuchen. Und am Ende gibt man ganz auf.
Lasst uns das ändern! Lasst uns unseren Pleasure einfordern. Mit der #DOITLIKENOONESJUDGING Kampagne verwandeln wir „Guilty Pleasure“ in „Proud Pleasure“. Für ALLE.
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Quelle: Sony Music Entertainment | We Share A Lot
