Die australische Singer-Songwriterin Azure Ryder meldete sich in diesem Sommer mit der brillanten Single und dem von Simon Lekias gedrehten Video „Some Kind of Love“ zurück. Jetzt veröffentlicht sie den zweiten Track aus ihrer kommenden gleichnamigen EP „Ladder to the Moon“ – ein Alternative-Pop-Juwel mit einem Disco-esquen Refrain.
Azure beschreibt ihre neue Single als „Träumen mit offenen Augen“ und zeigt eine etwas sanftere Seite ihres Songwritings, beweist jedoch genauso viel Gespür für Musikalität wie mit der vorherigen Single „Some Kind of Love“. Wild Lights“ ist eine Piano-Ballade, die in Herz und Verstand eindringt, und die treibende Kraft von „Lover Be Brave“ wird von Streichern und rollenden Drums begleitet. Die gesamte Sammlung spiegelt die Vielfalt der kreativen Kraft von Azure wider.
Vor der Pandemie nutzte die australisch-libanesische Sängerin ihre Chance, die Welt zu bereisen und mit einer Reihe herausragenden Kollaborateuren weltweit Musik zu machen.
Sie hatte das Glück, ihre Zeit zwischen London, L.A., Nashville und ihrer Heimat (einer kleinen Küstenstadt in der Nähe von Sydney) aufzuteilen, um ihr stetig wachsendes musikalisches Werk weiter auszubauen. Ihre bisherige Karriere wurde von kosmischen Verbindungen geprägt, welche dazu geführt haben, dass sie nach einem zufälligen Treffen auf einem Musikfestival von TAP Music Management vertreten wurde und sie aufgrund ihres Demos „Some Kind of Love“ fast sofort bei Island Records unter Vertrag genommen wurde. Außerdem konnte sie deswegen bereits mit Leuten wie Isa Summers, Nick Atkinson und Edd Holloway kollaborieren und in jüngster Zeit mit High-End-Modehäusern zusammenarbeiten (siehe ihre Zimmerman-Kampagne, die zu einer Freundschaft mit Simon Lekias führte, der die kreative Kraft hinter der Bildsprache der neuen EP ist).
Azures Debüt-EP „Running with the Wolves“ erschien Anfang 2020, ihre zweite, „Crazy With The Light“, folgte später im selben Jahr. Für diese Debütveröffentlichungen erhielt Azure hierzulande Lob von BBC, der Sunday Times, Notion und BBC Radio 1 sowie unglaubliche Unterstützung in Oz von Triple J, wo ihre wunderschöne Single „Dizzy“ die meistgespielte des Senders war. Desweiteren kann Azure jetzt schon 25 Millionen globale Streams für sich verzeichnen.
In den 18 Monaten seit ihrem Debütalbum hat Azure an Selbstvertrauen, Stärke und Können gewonnen. So wie sich das Leben weiterentwickelt, so entwickelt sich auch ihr Inspirationspool für ihr Songwriting. Sie wird ständig von der Kraft der Erde, des Himmels, des Mondes und der Sterne beeinflusst, was man in ihrer Musik hören kann – kraftvoll, erdig und emotional aufwühlend, sucht sie nach Führung und Stärke durch die natürlichen Energien, die sie täglich umgeben und die wiederum in ihren Sound einfließen.
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Quelle: Universal Music
