SINGLE | Vlude „Waikiki“ | ab sofort im Handel

Hängen am WAIKIKI Beach ohne Sunscreen, über uns royales Blau.

Egal ob hier oder woanders, in der Vorstellung oder in der Realität – zwischen Fernweh und Plastikpalmen liefert VLUDE mit „WAIKIKI“ einen Sommertrack, der nach allen gecancelten Urlaubsplänen des letzten und des aktuellen Jahres jeden, der Fernweh verspürt, zumindest im Kopf in den Urlaub schickt.

Die Kohle im Black Jack verzockt, die Handys ausgeschaltet, einfach mal ohne Sonnenschutzfaktor in die imaginäre Mittagssonne und schon ist der Sunset Boulevard direkt nebenan: „Ocean drive,  ocean eyes. Alle geh‘n, nur wir bleiben. Für uns allein.“

Klingt so erstmal easy, ist es aber nicht unbedingt (immer).

Ich wollte einen Track schreiben, der tanzbar ist, aber auch außerhalb von Clubs gute Laune macht, der das Gefühl von Ferne vermittelt, aber auch direkt hier und jetzt stattfinden kann. Bei dem man sich mit der richtigen Person zusammen rauszoomen und überall anders vorstellen kann. Ich habe den Song im tiefsten Winter Anfang des Jahres geschrieben, zu einem Zeitpunkt wo ich nichts lieber wollte als Deutschland, Corona und den entsprechenden Reisebeschränkungen zu entfliehen – und habe mir so ein Stück Sommergefühle in die deutsche Winter Tristesse geholt“, erzählt VLUDE.

Während WAIKIKI uns lässig-zurückgelehnt mit auf einen Roadtrip unterm Radar befördert und dabei alle Knöpfe mal kurz resettet, bringt die Künstlerin in der Bridge auf den Punkt, worauf es am Ende ankommt: „Jeder Tag ohne Backup, siehst mich ohne Makeup. Baby, wo wir morgen stranden kann uns heute keiner sagen.“

Über VLUDE: Mit einem Mix aus Gesang und Rap, umrahmt von einem zurückgelehntem und dennoch  tanzbaren Beat, zieht uns die Künstlerin mit „WAIKIKI“ erneut in ihre eigene musikalische Welt. Während der künstlerische Werdegang von VLUDE im Alter von 5 Jahren zuhause am Klavier beginnt und sie bis in die Teenagerjahre der klassischen Musik treu bleibt, beginnt sie mit 15 Jahren mit dem Komponieren und Texten von eigenen Songs. Keine halben Sachen – 2011 zieht die Künstlerin vom Dorf in die Landeshauptstadt, beginnt als eine von 3 Frauen ein Musikproduktionsstudium, unterschreibt einen Autorenvertrag bei BMG und arbeitet die nächsten Jahre als Songwriterin und Produzentin im Hintergrund und für andere Künstler.
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Quelle: BMG | MCS Berlin