„Große Kooperation zwischen Gesellschaftsspielhersteller Ravensbuger und einem Influencer!“…
Diese Schlagzeile dürfte uns wohl in den nächsten Wochen des Öfteren begegnen. Der Kölner Mega-Influencer Rafael Neugart aka Rafi aka Rayfox ist besonders stolz sein Herzensprojekt endlich zu veröffentlichen. Und zwar sein Brettspiel „Selfie Fox“.
Und wer jetzt denkt: Moment, das passt doch überhaupt nicht zusammen: ein Influencer, der quasi für die Digitalisierung steht, und ein Brettspiel!
Aber kein anderes Projekt könnte den Mega-Influencer besser beschreiben.
Er selbst ist quasi „analog“ aufgewachsen und hat sich mit einem Knochen von einer Digitalkamera schon vor der Zeit von YouTube, Instagram und Co hochgearbeitet. Und das im Alleingang: Das Drehbuch, der Kameramann, der Schauspieler, der Produzent, der Cutter, der Lichtmensch und zuletzt den Ton nicht vergessen – all das hat sich Rafael selbst beigebracht – und das sind immer noch nicht alle Talente, die sich hinter Rafael Neugart verstecken.
In seiner Freizeit durfte aber immer vor allem eins nicht fehlen: Ein ordentliches Brettspiel mit Freunden und der Familie spielen. Da liegt es bei einem so kreativen und innovativen Menschen nahe, dass irgendwann die Idee kommt: „Ich möchte mein eigenes Brettspiel rausbringen.“
Das Spiel „Selfie Fox“ ist das erste Spiel oder überhaupt der erste Versuch die digitalen Assets wieder rückgängig zum Analogen zu machen und somit den Spalt zwischen der immer mehr technisierten jungen Generation und der älteren Generation wieder zu schließen.
Bei dem Spiel spielen alle gegeneinander und müssen kleine Wettbewerbe ausführen. Und zwar Wettbewerbe mit Social Media–Funktionen.
Beispielsweise ist das Boomerang Video – eine Sekunden-Video-Sequenz, die sich immer wieder wiederholt – bei dem Brettspiel integriert: Ein Spieler hat für eine Bewegung zwei Sekunden Zeit und muss einen Begriff per Pantomime erklären.
Das Brettspiel Selfie Fox ist für mindestens drei Spieler angelegt und ist sehr aktiv.
Die Zielgruppe? Alle!
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Über Rafael Neugart (aka Rafi | aka Rayfox): Wenn wir das erste Mal die Social-Media-Kanäle von Rafael Neugart alias Rafi alias RayFox besuchen, dann ist wahrscheinlich der erste Gedanke: Ok, das ist das, was wir als Beispielprofil für einen Influencer bei Wikipedia lesen würden. Viele Follower, ein Foto ist schöner als das andere und auf Reisen ist der 25-Jährige Kölner auch regelmäßig. Soweit so gut:
ABER Rafael hebt sich nicht nur mit seiner Follower Zahl von vielen Influencern ab – Er hat fast 900.000 Follower bei Instagram und über 1,5 Millionen Abonnenten bei YouTube und spielt demensprechend in der Mega-Influencer-Liga mit – Rafael hebt sich vor allem durch die Qualität der Videos und Fotos ab. Der Mehrwert und die Nachhaltigkeit spiegelt sich in jedem Posting, in jeder Story beziehungsweise in jedem Kurzvideo und in jedem YouTube-Film wider. Und das hat was mit seiner Kindheit zu tun, über die er selbst sagt:
„Ich bin stolz darauf, dass ich in meiner Kindheit die Technik quasi analog erleben durfte!“
Bedeutet, bevor der Begriff „Influencer“ publik wurde oder die YouTube-Ära begonnen hat, war Rafael eben genau das: ein „Beeinflusser“ noch ohne Handy: Noch mit einer Digital Kamera ausgerüstet, mit einem alten Computer und einfach mit einer Passion: Ich möchte vor die Kamera!
Beigebracht hat Rafi sich das alles selbst: Er übernimmt mit Leichtigkeit die verschiedenen Rollen: Die eines Autors, eines Schauspielers und des Kameramannes. Achja, Produktion, Schnitt und Ton dürfen wir an der Stelle auch nicht vergessen.
Und es kommt noch mehr: Rafael hebt sich aber nicht nur durch seine authentische Art und Weise von dem Begriff „Influencer“ ab, sondern auch durch seine ganzen Erfahrungen – Er ist mehr als ein Multitalent: Zum Beispiel stand Rafael schon als Tour-Schlagzeuger auf der Bühne, sogar 15 Jahre, ein Talent zum Moderieren hat er auch und im TV konnten wir ihn auch schon mehrmals sehen!
Gefühlt hat Rafael keinen Bereich ausgelassen, was er nicht gemacht hat – und da kommen auch noch viele Dinge auf uns zu!
Und das macht ihn mehr als nur zu einem sogenannten Influencer – Das macht ihn zu einem Selfmade-Business-Man und Creative Producer von dem sich jeder eine Scheibe abschneiden sollte.
Die Inhalte seiner Postings beziehungsweise Videos sind abwechslungsreich gestaltet und bespielen verschiedene Zielgruppen: Bei YouTube spricht er vor allem seine jüngeren Follower an. Hier produziert er vor allem witzige Videos mit kleinen Wettbewerben aus dem Alltag: „Ich mache den größten Marshmello der Welt“ oder „ist die unkaputtbare Seifenblase wirklich nicht zu zerstören“.
Bei Instagram treffen wir den seriösen Business-Man, der mit verschiedenen kleinen Filmen beziehungsweise Storys und Postings seine Lebensweise, sein Motto und seine Einstellung preisgibt: „Sei du selbst und du kannst alles schaffen was du willst!“.
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Quelle | Fotos: © Ravensburger / Die Schroeter
