Der vielsagende Blick einer nahestehenden Person kann mehr als tausend Worte sagen. Darum geht es in „Those Eyes“, der neuen Single von ARTY und Griff Clawson. Es ist die dritte Zusammenarbeit der beiden Künstler nach „You’re Not Alone“ und ARTYs Remix zu „Chasing Highs“. Der neue Track hat einen für ARTY ungewöhnlichen Sound – erfüllt aber alle Voraussetzungen für eine Crossover-Dance-Hymne: Zwischen knackigen Gitarren-Licks und gefühlvollen Vocals werden klassische Instrumente mit Dance-Elementen zu einem verspielten und eingängigen Track verbunden.
„Es hat so viel Spaß gemacht, ‚Those Eyes‘ zu produzieren“, sagt ARTY. „Die gesamte Zeit, die wir daran gearbeitet haben, hatten wir nichts als ungezwungenen Spaß und pure Freude. Alles hat damit angefangen, dass ich das Demo gehört habe. Ich habe nicht mal Griffs Stimme erkannt, obwohl wir in der Vergangenheit schon so viele Tracks zusammen gemacht haben. Und ich denke, das macht den Song so einzigartig und einprägsam. Die Verbindung von akustischen Instrumenten mit den stark bearbeiteten Vocals kreiert diesen seltsam verfremdeten Vibe, der sofort ins Ohr geht. Aber es ist nicht nur ein Track, der Spaß beim Anhören macht; wenn man genauer auf die Lyrics achtet, erkennt man darin auch eine tiefere Bedeutung. Alles in allem bin ich sehr froh, dass diese Single nun endlich rauskommt und hoffe, sie gefällt den Leuten genauso gut wie mir!“
„Dieser Song ist aufgrund seiner Story tatsächlich sehr besonders für mich“, ergänzt Griff Clawson. „Ich habe den Song in der melancholischen Stimmung angefangen, die ich beim Nachdenken über eine vergangene Beziehung hatte. Für mich geht es in dem Song darum, Risiken mit jemandem einzugehen, egal ob das bedeutet, dass man zusammenwächst oder sich von einander entfernt. Wenn ich an den Song denke, stelle ich mit zwei Personen vor, die sich zum Höhepunkt einer Nacht nur für einander interessieren. ‚Those Eyes‘ ist auch eine Erinnerung an mich selbst, wie fesselnd und vielsagend der Blick von jemanden, den man kennt, sein kann. Es sind keine Worte nötig.“
.
Quelle: Kontor Records | Berlinieros PR