Nach „See You In Tears“ mit Illira und zuletzt dem Dancefloor-Banger „Touch“ meldet sich die multitalentierte Amber van Day jetzt mit ihrer neuen Single „Uh Oh“ zurück und präsentiert feinste Urban Pop Sounds für die Sinne!
Mit „Uh Oh“ zeigt Amber van Day erneut ihr Talent für unwiderstehliche Pop-Hymnen mit Power, Melodie und edgy Beats. Amber van Day verführt mit einer perfekten Mischung aus Pop & Dance und vor allem ihrer atemberaubenden Stimme! Ihre Songs thematisieren Empowerment, Selbstbewusstsein, Selbstliebe, aber erzählen auch von prägenden Momenten und Begegnungen, die vom Publikum rund um den Globus nachempfunden werden. Auch „Uh Oh“ hatte einen eigentlich alltäglichen Ursprung: „Jemand kam zu spät zu unserer Songwriting-Session. Also saßen der Produzent Paul Whalley und ich auf den Stufen vor der Haustür und warteten. ‚Uh Oh‘ entstand in ungefähr einer halben Stunde, der Song schrieb sich quasi von selbst. Am Ende behielten wir sogar alle ursprünglichen Lead-Vocals und Texte bei“, erzählt Amber van Day und ergänzt: „‘Uh Oh‘ ist eine Konversation zu meinem inneren Monolog. Es geht um die Unberechenbarkeit dieses Tyrannen, der in meinem Kopf lebt, der jeden Moment meinen Denkprozess kapern und zum Star der Show werden kann.“
Gegen solche negativen Gedanken anzukämpfen, aber vor allem anzuerkennen, dass es sie gibt und sie die Stimmung und den Tag in eine Richtung reißen können, das erzählt „Uh Oh“ und gibt den passenden Energie-Booster gegen den Blues.
Nach dem weltweiten Shazam-Erfolg mit ihrer Debütsingle «Kids in the Corner», die in der spektakulären Eröffnungsszene der #1-Netflix-Show «Fate: The Winx Saga» zu hören war, und ihrer Girlboss Kollaboration «See You In Tears» mit Sängerin, Songwriterin und kreativem Powerhouse Ilira, folgt nun Ambers nächste Dance-Infusion. „Uh Oh“ knüpft nahtlos an ihre vergangenen Dance-Produktionen und Kollaborationen an, wie z. B. mit Hugel, Younotus den britischen Top-Produzenten Goodboys (Meduza / Piece Of My Heart) und zuletzt Joel Cory (Out Out) sowie Ava Max, Jonas Blue und R3HAB (Sad Boy).
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Quelle: Universal Music | Promotion Werft