Jeder von uns kennt Räuber. Aus dem Märchen, aus Filmen und Geschichtsbüchern. Im alten Ägypten waren es die Grabräuber, im Mittelalter der Seeräuber Klaus Störtebeker oder der berühmte Francis Drake. Ebenso der weltbekannte Robin Hood. Und im 18. Jahrhundert Johannes Bückler („Der Schinderhannes“). Zu den Räubern unserer Zeit gehören offensichtlich einige Lobbyisten oder korrupte Politiker, die sich an der Gesellschaft zu bereichern versuchen. Doch es gibt glücklicherweise in unseren Breitengraden noch einen guten Räuber: Der Spessarträuber.
Jetzt denken sich einige sicherlich: Spessart – was hat es damit auf sich? – Genau richtig gelesen. Doch es handelt sich nicht um den alten Filmklassiker „Das Wirtshaus im Spessart , sondern um eine sehr beliebte „gerade wiederkehrende“ Gegend Deutschlands. Und um einen der prominentesten Menschen dieser Gegend: Matthias Pfeuffer.
Matthias Pfeuffer ist der Spessarträuber. Unternehmer, Komponist, Sänger und Frontmann der Band „Der Spessarträuber und seine Bande – ein sehr kreativer Kopf. Seit Jahren steht er in unterschiedlichen Formationen auf der Bühne und begeistert das Publikum mit seiner Musik. Nun erscheint sein neues Konzept, Programm und Musikalbum mit dem Titel „Ehrenbrüder .
Wofür steht ein guter „Räuber“ in der heutigen Zeit? Beim Spessarträuber sind es Werte und Tugenden wie Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit, Verlässlichkeit, Tradition und Echtheit. Und damit unterscheiden sich Pfeuffer und seine Bande massiv von vielen. Sie fallen auf – in einer Gesellschaft, die von Neid, Missgunst, Schnelllebigkeit, Ängsten und planloser Politik oder Panikmache geprägt ist. Sie fallen musikalisch auf – denn ihre Musik ist authentisch, handgemacht, kommerziell und irgendwo eine Mischung aus Rock, Folk, Schlager, „Santiano und einem deutschsprachigen Bryan Adams.“
Und sie fallen textlich auf – Themen wie Fairness, Zusammenhalt und Treue spielen eine große Rolle in ihrer Botschaft, aber auch Freiheit, Träume und Zuversicht. Alles Themen, nach denen sich das Publikum in der heutigen Zeit sehnt. Der Spessarträuber ermutigt seine Audience, innere Ängste zu überwinden und das Glück zu finden: „Geh die alten Wege nie zurück. Schau nach vorn, da findest du dein Glück. Ganz egal, wie schwierig sie auch sind…“.
Dass die Themen Loyalität und moralische Integrität eine große Rolle spielen, zeigt sich im Titelsong des Albums „Ehrenbrüder“: „…Wir leben heute jetzt und hier. Wir halten zusammen, egal ob groß, ob klein – auf ewig Ehrenbrüder sein.“. Und auch die lebensbejahende Einstellung zum Alltag kommt klar im neuen Programm zum Vorschein: „Jeder Tag ist ein neues Geschenk. Man weiß nie, was einen erwartet, was das Leben einen schenkt. Doch ich weiß, woher ich komme, und ich weiß, wohin ich will. Darum wird’s in meinem Leben niemals still.“
Dass der Spessarträuber und seine Bande nicht nur eine musikalische Bereicherung fürs Publikum sind, sondern auch gemeinnützig unterwegs sind, beweisen sie mit ihrer Aktion „Spessarträuber Eiche – Mehr Luft zum Atmen“. Durch diese Aktion soll jeder einzelne Einwohner Deutschlands nachhaltig mit Sauerstoff versorgt werden! Bäume und Wälder liefern tausendfach Vorteile und Gründe erhalten zu werden. Und so packen die Spessarträuber und alle Ehrenmitglieder mit an, das gemeinsame Ziel zu erreichen und so viele Eichen wie nur möglich zu pflanzen.
„Der Wald ist für mich ein Symbol von Stärke, Geborgenheit und Freiheit. Letzteres spiegelt sich in unseren Melodien wider. Wo könnte man besser eigenen, persönlichen Phantasien nachgehen und träumen als auf einer Waldlichtung? – Umgeben von großen, starken Eichen, die ihre Äste weit in den freien Himmel strecken, der Sonne entgegen, der Freiheit entgegen.“ (Matthias Pfeuffer)
Und nicht nur die Aktion hält, was ihr Name verspricht. Mit der Musik und den Auftritten des Spessarträubers bekommen die Menschen da draußen endlich wieder „Mehr Luft zum Atmen“ im übertragenen Sinne. Pfeuffer und seine Jungs entführen das Publikum aus dem Alltag, thematisieren wichtige Dinge und versprühen echte Lebensfreude: Raus aus der Tretmühle, rein in die „Räuberwelt“, den Alltag vergessen – mit mehr Luft zum Atmen.
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Quelle: Berlinieros PR