Orry Jackson – dieser Mann heißt nicht nur, als käme er aus dem Land von Usher, Bruno Mars oder Jason Derulo, er klingt auch genauso gut: seine Ausnahmestimme deckt problemlos auch höchste Register ab, seine Texte sind persönlich und zugleich sexy und edgy, sein Style ist street und cool. Nun hat der Kölner Sänger und Songwriter seine neue Single am Start: „Fucked Up“.
„Fucked up, da wo wir sind will ich nie mehr sein“, stellt der 31-Jährige darin fest. Manchmal helfen nur noch drastische Worte. Denn er und seine Ex sind „abnormal süchtig“ – nacheinander, nach Drama und letzten Endes eben nach Selbstzerstörung. Wo nur verbrannte Erde übrigbleibt, kann auf absehbare Zeit nichts mehr wachsen, erst recht keine gesunde Beziehung: „Sag, was hält uns noch zusammen / Psychen werden krank / Du lügst mich wieder an / Fühlst du die Distanz“, singt Jackson über eine Synthiepop-Produktion, die trügerische Leichtigkeit suggeriert, wo längst keine mehr ist: „Gibt kein Wir seit vielen Jahren / Nur noch Streitereien / Als wär‘ das hier ein Fight / Leider ohne Schiedsrichter“.
„Fucked Up“ ist die erste Single des Jahres 2020 von Orry Jackson, der schon mit vier Jahren zum ersten Mal auf der Bühne stand – damals gemeinsam mit seiner Schwester und dem Song „Angel“ der Kelly Family. In späteren Jahren baute sich Orry zunächst mit Coverversionen eine treue Fangemeinde auf, außerdem nahm er 2011 bei „The Voice of Germany“ teil und vertrat 2016 Österreich bei ESC (mit dem Track „Pieces In A Puzzle“). Ein besonderer Förderer des Musikers ist außerdem Pietro Lombardi, der Jacksons größter Fan ist und ihn auch als Support für seine Tour im November und Dezember verpflichtete.
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Quelle: Warner Music | Promotion Werft