Connie funktioniert, ob als Ehefrau, Mutter einer erwachsenen Tochter, die gerade selbst ein Baby erwartet, oder ob als rechte Hand ihres Chefs. Auf Connie kann man sich verlassen, was sie in die Hand nimmt, läuft. Bis ihre Firma von Amerikanern übernommen und die Geschäftssprache auf Englisch umgestellt wird. Es ist kaum zu glauben, aber Mrs. Perfect kann kaum Englisch und leidet unter eine handfesten Sprechblockade. Um ihren Job zu retten, reist sie zum Sprachkurs nach Irland – und landet bei einer sehr warmherzigen, aber ebenso dilettantischen Lehrerin. Damit nicht genug muss Connie auch noch mit einem völlig unmöglichen „Mitschüler“ klarkommen, für den Regeln anscheinend nur gemacht wurden, um sie zu ignorieren. Connie, für die alles immer in ordentlichen Bahnen verlaufen musste, muss lernen, dass perfekt nicht unbedingt perfekt ist und dass man einfach mal spontan sein kann.
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Quelle: Studio Hamburg Enterprises