Wenn jemand den perfekten Valentins-Vibe einfangen kann, dann ist es der selbsternannte „professional sadboy“ JC Stewart. Mit seinen Songs wie „I Need You To Hate Me” und „Lying That You Love Me“ ist der Nordire ein ausgewiesener Experte für große Gefühle, besonders dann, wenn das Herz schwer ist und die Liebe leidet. Doch selbst hinter dem größten Liebeskummer schimmert bei JC Stewart immer die Hoffnung auf die große Liebe hervor – und was könnte am heutigen Valentinstag besser passen. „Love Like That“ lautet der Titel der neuen Single, mit der sich JC Stewart nach bereits über 200 Millionen Streams für seine Musik erneut in die Herzen seiner Fans singen wird.
Getragen von einer gleißenden Produktion, teilt JC Stewart in „Love Like That“ zutiefst persönliche Gefühle: Er entschuldigt sich bei der Frau an seiner Seite dafür, in einem entscheidenden Moment nicht für sie da gewesen zu sein. Auch der Produktion des Songs mit seiner großen Pop-Hook, den himmlischen Background-Gesängen und den flirrenden Beats ist es zu verdanken, dass trotz der zerknirschten Worte von JC Stewart am Ende die Hoffnung zurückbleibt, dass diese Beziehung eine rosigere Zukunft vor sich hat.
JC kommentiert: „Ich habe ‚Love Like That‘ geschrieben, nachdem ich einige nicht ganz so schöne Gespräche mit Menschen in meinem direkten Umfeld geführt habe, die mir sehr nahestehen. Mir wurde bewusst, dass ich die Arbeit über alles gestellt und dabei die Dinge vergessen hatte, die im Leben wirklich wichtig sind. Dieser Song ist im Grunde eine Entschuldigung an diese Menschen, verbunden mit dem Versprechen, dass es nicht wieder vorkommen wird.“
JC schrieb „Love Like That“ zusammen mit dem Grammy-Preisträger Koz (Dua Lipa) und The 23rd (Griff, Sigrid), Letztere produzierten den Song auch.
Begleitend zur heutigen Single-Veröffentlichung von „Love Like That“ ist eine Live-Performance mit dem Song für Mahogany Sessions live gegangen. Wie man von vorherigen Auftritten des Musikers weiß, kommen die Nuancen seines Songwritings in reduzierten Settings besonders gut zur Geltung und seine leidenschaftliche Stimme wirkt noch verletzlicher. Nimmt man dazu noch einen vierköpfigen Chospelchor wie in der vorliegenden Session, kann man sich die melancholisch-hymnische Atmosphäre in etwa ausmalen. Noch besser: man hört und sieht sie sich an – HIER. Während nach der Studioversion ein optimistisches Gefühl zurückblieb, ist das mitschwingende Gefühl in dieser Session-Version ungleich dramatischer: kann er wiedergutmachen, was er an zwischenmenschlichem Schaden angerichtet hat?
In diesem Jahr hat JC Stewart bereits durch seine Mitwirkung im Song „24/7“ von Billen Ted (Mae Muller, 220 KID) und als Headliner der January Revive-Tour für Abbie McCarthys Good Karma Club von sich reden gemacht. Im Mai beginnt endlich seine langersehnte Tour, die nicht umsonst den Titel „The tour after the tour that didn’t tour“ trägt, nachdem sie zuvor pandemiebedingt verschoben werden musste. Die Reiseroute beinhaltet unter anderem seine bisher größte London-Show in der O2 Academy Islington, gefolgt von Auftritten auch in Deutschland und der Festivalsaison, die JC Stewart für Hurricane und Southside (18./19.06.) erneut nach zu uns führen wird. Außerdem supportet er den südafrikanischen Singer-Songwriter Jeremy Loops im Juli bei dessen Open-Air-Supportshows in Deutschland und Österreich. Alle Infos zu den kommenden Live-Dates gibt es auf der offiziellen Website von JC Stewart.
JC Stewart erfreut sich sowohl im Streaming als auch in den Radios großer Popularität und schlägt immer höhere Wellen, nicht zuletzt durch eine Reihe aufmerksamkeitsstarker Kollaborationen mit Künstlern wie Niall Horan, Lewis Capaldi, 220 Kid, Tom Odell, Jonasu und Kina. Bei den MTV VMAs 2021 war er in der Kategorie „Best Push Performance“ nominiert. In Deutschland kam seine Single „I Need You To Hate Me“ bis auf #6 der Airplay-Charts und hielt sic h über 23 Wochen in den Top 50. Sein erstes globales Viral-Erlebnis hatte der 25-Jährige vor zwei Jahren, als Jennifer Aniston seine auf die Quarantäne umgedichtete Version des „Friends“-Titelsongs teilte.
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Quelle: Warner Music | We Share A Lot