Dass Vanessa Mai sich in Sachen Features gerne in Richtung Rap orientiert, hat die Sängerin in der Vergangenheit immer wieder aufs Neue gezeigt. Sei es an der Seite von Olexesh, Fourty oder zuletzt auch mit HipHop-Superstar Sido und der gemeinsamen Top-20-Single „Happy End“.
Für ihre neue Veröffentlichung „Melatonin“ bekommt Vanessa Mai jetzt mit ART Unterstützung von einem der aktuell angesagtesten Rapper.
„Melatonin“ ist ein Song über das Ende einer Beziehung und die schlaflosen Nächte, in deinen einen die Gedanken an den jeweils anderen wachhalten. Aber ist es wirklich eine so gute Idee, jetzt das Handy in die Hand zu nehmen? Zu vergessen, was war und nochmal ganz von vorne anzufangen? Oder belügt man sich so am Ende doch nur selbst? „Fuck, ich kann wieder nicht pennen, weil das Melatonin mich killt / guck‘ auf den Boden und schau zu, wie dein Spiegelbild verschwimmt“, singen Vanessa Mai und ART im Duett zu einer entspannten Produktion mit R&B- und Urban-Pop-Vibes.
Mit der Wahl ihres Featuregasts beweist Vanessa Mai einmal mehr, dass sie ein Händchen für spannende Gastauftritte hat. Denn der ist ART allemal. Der 26-Jährige sammelte mit den drei Top-50-Songs „Belgisches Viertel“, „Rubinroter Wein“ und „Nebel“ fast 50 Millionen Streams und zierte gerade erst das Cover der renommierten Modus-Mio-Playlist.
ARTs entspannte Feature-Parts ergänzen dabei perfekt den Style von Vanessa Mai, die einmal mehr zeigt, dass die Sängerin selbstbewusst und konsequent ihren ganz eigenen Weg geht – und genau so ganz nebenbei die Spielregeln einer ganzen Szene verändert und vermeintliche Gesetze in Sachen Musik, Stil und Haltung bricht. Mit Erfolg: Niemand sonst schafft es derzeit so gekonnt und glaubwürdig, die verschiedenen Genres miteinander zu verschmelzen und sich so seine eigene Nische zu schaffen. Das Motto von Vanessa Mai? „Ich mach so, wie ich denk‘ und gebe Gas“. In diesem Jahr geht es nach der Corona-Pandemie zum ersten Mal wieder auf große Hallen-Tournee durch Deutschland.
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Quelle: Sony Music