Tove Lo ist zurück! In dieser Woche präsentiert die mehrfach Grammy-nominierte Songwriterin mit schwedischen Wurzeln, die in den letzten Jahren mit Hitsingles wie „Habits“ und „Cool Girl“ auch hierzulande die Charts aufmischen konnte, ihren brandneuen Track „No One Dies From Love“ (Pretty Swede Records/mtheory) – flankiert vom offiziellen Video. Co-Autor war auch dieses Mal ihr angestammter Songwriting-Partner Ludvig Söderberg, mit dem sie ganz klar eine Abkürzung auf den Dancefloor gefunden hat, obwohl sie über dem neonschillernden Disco-Fundament ihr eigenes Ende prophezeit: „No one dies from love/guess I’ll be the first“. Vor allem markiert der neueste Song den Auftakt des nächsten Kapitels für die in Los Angeles lebende Schwedin…
„Wenn man sehr lange mit jemandem zusammen war und dann aber plötzlich Schluss ist, fühlt sich das so an, als ob ein Teil von einem selbst gestorben wäre“, sagt die 34-Jährige über die Entstehung der neuen Single. „Schlagartig wird dieser andere Mensch zu einem Fremden. All die Erinnerungen sind davon überschattet. In der ersten Zeit nach der Trennung meint man, dass man nichts an der gemeinsamen Vergangenheit gut finden darf. Ich glaube, dass mir ‘Herzschmerz, zu dem man tanzen kann’ am besten liegt. Und genau darum geht’s bei der neuen Single.“
Das offizielle Video zu „No One Dies From Love“ drehte Tove Lo in Mexiko-Stadt. Regie führte dabei das brasilianische Kreativ-Duo Alaska, mit dem sie zuvor schon das Video zu „Are U gonna tell her?“ realisiert hatte. „Sämtliche Songs vom neuen Album sind wie Filme, sie haben so etwas Dramatisches und Großformatiges – und daher wollte ich jedem Song eine Figur zuordnen, um die Geschichte auch visuell zu erzählen. Bei ‘No One Dies From Love’ ist diese Figur ein einsames und verletzliches Starlet, das auf der Suche nach einer Beziehung ist – der Klassiker eigentlich. Der Clip erzählt eine etwas andere Liebesgeschichte.“
US-Fans der Schwedin werden die neue Single im nächsten Monat auch bereits erstmals live hören können, denn Tove Lo tritt in wenigen Wochen ihre nächste Nordamerika-Tour an, bei der sie im Vorprogramm von Phoebe Ryan unterstützt wird. Nach weiteren Juni-Dates (mit Noga Erez als Support), stehen für sie schließlich auch diverse große US-Festivals (u.a. Governors Ball NYC, Bonnaroo, Lollapalooza Chicago) auf dem Programm.
Parallel zum Release der neuen Single „No One Dies From Love“ kündigt die Schwedin heute auch den Launch ihres eigenen Labels an – Pretty Swede Records. „Das fühlt sich super an“, so der Kommentar von Tove Lo, die das eigene Label als unabhängige Kreativ-Plattform unter dem Dach von mtheory ins Leben ruft. „Ich habe absolute Freiheit und es macht voll Spaß, mit mtheory zu arbeiten. Die neue Single ist die erste Veröffentlichung über mein neues Label“, so Tove. „Ich bin zwar ein echtes Pop-Girl, aber ich mag auch schräges Zeug… und darum liebe ich es, volle Kontrolle zu haben und meine Vision wirklich komplett ausleben zu können. Mein Label ist die perfekte Basis, um genau das zu veröffentlichen, was mir vorschwebt.“
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Quelle: Pretty Swede Records | We Share A Lot