BARANY besingt die innere Zerrissenheit zwischen Aufbruchstimmung und Heimweh. Im flackernden Schein einer Hand-Funzel starren wir zu Boden auf der Suche nach Anhaltspunkten, unserem Lebensweg, dem Ziel.
Erst, wenn das Licht ausgeht und sich die Dunkelheit ausbreitet, richten wir den Blick nach oben und sehen
plötzlich wieder ganz klar.
BARANYs Musik gleitet mühelos wie Seide zwischen zärtlich und aufgeraut und füllt einem die Brust mit
Lebendigkeit und Echtheit. Eine dunkel-melodiöse Wolke hängt in der Luft, da ist ein besänftigender Unterton,
eine Einladung aus der Tiefe. Die Tür zu BARANYs Welt öffnet sich denen, die sich rückwärts hineinfallen lassen.
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Quelle: Barany | 42ITA