Popo, Gesäß, Booty, Hintern, Kiste, Kehrseite, Sitzfleisch – es gibt viele Wörter für unseren Allerwertesten. Aber keins klingt so erhaben wie Bunda! „Das Wort kommt ursprünglich aus Brasilien und wird mittlerweile in England auch als Inbegriff für einen großen schönen Booty verwendet„, sagt TASHAN. „Bunda“ ist auch der Titel ihrer neuen Single. „Der Song spiegelt einerseits das Interkulturelle wieder und steht vor allem für die Zelebrierung der Weiblichkeit.“
Interkulturell ist der Song wirklich – so wie TASHAN selbst. Die Schweizer Musikerin hat indische Wurzeln. Ihre Musik ist irgendwo zwischen Pop, Hip-Hop und Contemporary R&B Zuhause. Für „Bunda“ kollaborierte sie mit dem Pariser Produzenten StillNas. „Wir wollten einen Sound kreieren, den es so noch nicht gibt und der einfach verschiedene Genres und Welten abholt – von Uptempo bis Neosoul, mit indischen Sounds aber auch classy Hiphop Beats. So vielfältig wie die Bundas dieser Welt„, sagt sie.
Und was haut TASHAN uns in „Bunda“ alles um die Ohren! „Komme mit den Bombay Honey Honey Honeys / Schau uns an / Keine Bunny Bunny Bunnies / Jaja / Wir sind bossy / Sind am hustlen / In der ganzen weiten Welt Zuhause“, macht sie gleich am Anfang klar, wer hier das Sagen hat. Ein Hauch Bollywood mischt sich mit lässigen Beats, deutsche Lyrics treffen ganz selbstverständlich auf englische und französische Zeilen. Mal rappt TASHAN, mal singt sie. Zwischendurch schnurrt sie wie eine Katze dann diese Hook: „Uh that Bunda / Dieser Booty auf 100 / Uh that Bunda / Du weisst du weißt du weisst“. Wurde das weibliche Hinterteil je so schön besungen?
„Bunda“ ist nach „Oprah“, „Yoga“, „Poppin“ und zuletzt „Uh Ah“ – ein Song, der von einer Sommer-Liebe handelt und die perfekte Untermalung für sinnlich-heiße Nächte ist – die fünfte Single von TASHAN bei Warner Music Germany. Mit den Tracks stellte sie nicht nur ihre stilistische Vielseitigkeit unter Beweis, sondern transportierte neben reichlich Swag immer auch eine Botschaft von Female Empowerment, Body Positivity und Interkulturalität.
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Quelle: Warner Music
