Kürzlich versetzte Anitta ihre weltweite Fangemeinde mit einer Ankündigung in Aufregung: Im August werde sie wöchentlich neue Musikvideos veröffentlichen und so die Wartezeit bis zur Deluxe-Edition ihres Albums „Versions of Me“ verkürzen. Los ging der „Anitta-August“ letzte Woche mit einem Musikvideo zu „Gata“ nun folgt Video zwei von drei, und nicht nur das: es gibt mit „El Que Espera“ einen brandneuen Song von der kommenden Deluxe-Edition, in dem mit Maluma aus Kolumbien zudem ein absoluter Superstar-Kollege mitwirkt. Das offizielle Musikvideo wurde fernab der südamerikanischen Heimat von Anitta und Maluma gedreht – auf Ibiza – bei dem Mike Ho Regie führte.
In wenigen Tagen wird Anitta bei den 2022 MTV Video Music Awards live auftreten, wo sie außerdem mit dem Song „Envolver“ vom aktuellen Album in der Kategorie „Best Latin“ nominiert ist – ein gar nicht so kleiner musikhistorischer Moment, denn Anitta ist die erste Brasilianerin in der Geschichte der VMAs, die für ein Soloprojekt nominiert wurde. Die Show wird am 28. August ab 20 Uhr Ortszeit live aus dem Prudential Center in Newark, NJ, übertragen (2 Uhr in der Nacht zum Montag in Deutschland). Kürzlich schrieb Anitta mit dem Song bereits Geschichte und stellte einen Guinness-Weltrekord als erster Latin-Solo-Artist auf, der in den weltweiten Spotify-Charts Platz 1 erobern konnte.
„Versions of Me“ erschien im April und ist das insgesamt fünfte Werk des internationalen Pop-Superstars aus Brasilien. Das Album wurde auf Spanisch, Englisch und Portugiesisch veröffentlicht und erntete glänzende Kritiken, u.a. von Rolling Stone, Billboard, The New York Times und NME. Mit über 40 Millionen Spotify-Streams binnen einer Woche war es erfolgreicher als jedes andere Album eines brasilianischen Artsts zuvor in der Geschichte des Streamingdienstes. In der Folge trat Anitta u.a. beim Coachella in Kalifornien auf, wo sie mit ihrem 45-minütigen Set das Publikum „begeisterte“, wie Variety beobachtete, mit einer „schwindelerregenden Mixtur aus Genres, ohne dabei jemals den Bezug zu der brasilianischen und lateinamerikanischen Musik zu verlieren, die sie berühmt machte.“
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Quelle: Warner Music | 42 ITA