Nachdem seine Debut Singles „Level Up“ und „Was du willst“ bereits 1,5 Millionen Streams erreicht haben und Produzenten wie „The Cratez“ oder „Lucry und Suena“ auf LA PLACE aufmerksam geworden sind, released das Four Music Signing mit „Sonne am Block“ ein vielversprechendes Follow Up.
„Tief in mir drin sind wir noch Kids in der Sonne am Block“
Eine Runde um den Block so wie früher. Durchgemachte Nächte mit zu vielen Kippen und zu wenig Schlaf. Sonne am Block nimmt einen mit auf Flashbacks in die Kindheit. Nichts hat sich verändert, auch wenn eigentlich alles anders ist. Nostalgie Vibes treffen auf Uptempo und lassen einen vermissen was war, aber gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern was ist.
„Sonne am Block ist eine gedankliche Kamerafahrt durch mein Aufwachsen in Heidelberg, meine Stadt, die ich liebe. Tief in mir drinnen hat sich nichts verändert, aber trotzdem ist extrem viel passiert. Das was ich früher war, das was mich ausmacht, das bin ich immer noch“
LA PLACE kombiniert nachdenkliche Lyrics und seine Art Melodien zu schreiben mit einem Style, der an Pashanim oder 01099 erinnert und macht ihn sich so zu eigen. Die Trap Wave ist für ihn vorbei, aber ihre Drumästhetik bleibt und nachdem spätestens Drake mit seinem Album „Honestly, Nevermind“ gezeigt hat, wie man Rap und House ästhetisch miteinander kombinieren kann, entwickelt auch LA PLACE seinen Sound immer weiter.
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Quelle: Sony Music