EP | Bree Runway „WOAH WOAH WHAT A BLUR!“ | im Handel

Sie hat mit Doja Cat, Missy Elliott und Lady Gaga gearbeitet, war in diesem Jahr für den BRIT Award in der Kategorie „Rising Star“ nominiert und wurde von NME in die Bestenliste „100 Class of 2022“ gewählt, denn für den ist sie längst die „next pop Queen“ im Königreich, V Magazine attestiert ihr einen Kurs auf „absolute Größe“: Bree Runway aus Hackney sorgte schon letzten Sommer mit ihrer Single „Hot Hot“ für Furore. Die Britin, die von Pitchfork als „Pop-Rebellin“ bezeichnet wurde, verschiebt damit nicht nur erneut die klanglichen Grenzen der Popwelt, sondern stellt zugleich eine physikalische Hypothese auf, die besagt, dass sich selbst hohe Temperaturen noch unendlich steigern lassen…

Zuletzt hatte Bree ihren internationalen Siegeszug mit dem Video zur Single „ATM“ fortgesetzt, in dem selbst Ikone Missy Elliott einen Gastauftritt hatte. Veröffentlicht hatte die Britin den Song auf ihrem gefeierten Mixtape „2000AND4EVA“, mit dem sie ihre Definition von „destructive pop“ – zerstörerischem Pop – vorgelegt hatte, was ihr nur Lob von Interview Magazine, i-D, NME, Clash & Co. bescherte. Der rockige Song „Little Nokia“, ein weiteres Mixtape-Highlight, war vom Time Magazine auf Platz 4 der „Best Songs of 2020“ gewählt worden, während das mit Yung Baby Tate eingesungene „Damn Daniel“ für die VICE zu den „besten Songs des Jahres“ zählte.

Ihr „experimenteller Sound hat sie zu einem internationalen Phänomen gemacht“, war bei Complex zu lesen – kein Wunder, wo Bree Runway schon mit Größen wie Cardi B, Doja Cat, Kehlani, Amine, Missy Elliott, Rico Nasty, Vince Staples und Kali Uchis gearbeitet hat…

Heute veröffentlicht Bree Runway ihre EP „WOAH WOAH WHAT A BLUR!“. Es ist ein Dankeschön an ihre Fans für die anhaltende Unterstützung.

Die EP enthält 5 Tracks, darunter eine Zusammenarbeit mit Stormzy bei der Ballade „Pick Your Poison“. Die Veröffentlichung erweitert Runways peppigen und doch vielseitigen Sound mit einer Reihe von Pop-Tracks mit Anteilen von Hip-Hop, elektronischen Synthesizern, Rock und Soul.
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Quelle: Universal Music