MANICS ist ein in Los Angeles ansässiges Indie-Dance-DJ-Duo, bestehend aus Jordan Deherrera und Chris Sanders. Ihre Auftritte sind ein Medley aus Indie-Pop-Vocals, Live-Synth-Arbeit, Percussion und Modulation begleitet von passenden Lichtern und Visuals. Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 hat sich das Projekt zu einer dynamischen Aufführung von Technologie und rohen Emotionen entwickelt, wobei ihre Musik von Odesza, Goldroom, Claptone, Poolside, Steve Aoki und anderen auf der ganzen Welt unterstützt wird. Manics legten bereits auf Festivals wie CRSSD, Noise Pop, Northern Lights oder Summersalkt SF auf. Sie teilten schon die Bühne mit The Magician, Dillon Francis, Hot Chip, Boyz Noize, MSTKRFT, Flight Facilities, Digitalism und vielen mehr.
Das Duo ist auch der Kopf hinter dem kalifornischen Indie-Dance-Label POPGANG Records. Das 2013 gegründete Label präsentiert Künstler und Produzenten aus einer Vielzahl von Genres und Subkulturen und behält dabei eine zusammenhängende Identität, die auf der modernen Punk-DIY-Mentalität aufbaut. Mit bisher über 170 Veröffentlichungen ist der Katalog von POPGANG eine vielfältige Sammlung von Werken von über 100 Künstlern.
Wenn es um die nächste Generation von House-Music-Künstlern und Fahnenträgern der Rave-Kultur geht, gibt es nur wenige, die so viel Kreativität und Stil mitbringen wie Lubelski. Jake Lubell, ein LA Native, der in den vielseitigen Ecken von SoCal aufgewachsen ist, hat einen unverwechselbaren eigenen Sound kultiviert und bereits die Aufmerksamkeit einiger der berühmtesten Kuratoren der Welt auf sich gezogen. Lubelski bleibt der Wankelmut der Westküsten-Rave-Szene treu, die ihn großgezogen hat, navigiert jedoch mit einem ausgeprägten Sinn für Songwriting weit über sein Alter hinaus durch das Studio. Lubelski, teils Elektroingenieur, teils Multi-Instrumentalist und Studio-Kid, hat sein Händchen für Percussion-getriebene, elektrische Beats zu einem Leitstern für analog arbeitende Produzenten weltweit synthetisiert. Durch ein Jahrzehnt der Hingabe an die autodidaktische musikalische Erforschung und ein ausgeprägtes Verständnis für späte Nächte auf der Tanzfläche hat sich dieses Talent zu einer der vielversprechendsten Kräfte Nordamerikas entwickelt.
Bei „Better Now“ stellen Manics nun wieder einmal ihren unverkennbaren Bass-Disco-Sound unter Beweis. Mit funkigen und hypnotischen Basslinien, euphorischen Chor-Samples und origineller Gesangsarbeit zeigt die Single die Bandbreite der Indie-Dance-Künstler und die Live-Set-Dualität, für die sie bekannt geworden sind. Zur Unterstützung holten sich Manics ihren langjährigen Freund Lubelski für seine Remix-Skills. Leicht beschleunigt und tadellos treibend, bietet sein Remix endloses Late-Night-Potenzial.
.
Quelle: Kontor Records | Berlinieros PR