„After diving into various past life regression hypnotherapy books over the course of a few years, I was inspired to create a concept album revolving around one of the most taboo subjects known to man. DEATH. The mission of this record is to offer a perspective of true togetherness and immortality. The album starts at death and ends at womb but loops into itself meant to be played as a forever loop. The same way that our lives are on loop. Dying as an old person to be born all over again anew. Encountering the same familiar faces and patterns for our highest growth. Crybaby as you know it may have died, but she’s evolved into her newest form. Will you help her complete this cycle?” – MELANIE MARTINEZ
Cry Baby ist tot, lang lebe Cry Baby! Melanie Martinez hat ihr drittes Studioalbum PORTALS herausgebracht, das jetzt über Atlantic Records überall erhältlich ist. Im Vorfeld hatte die US-Künstlerin diese Woche bereits die erste offizielle Single „VOID” veröffentlicht, bereits Mitte März war der Eröffnungstrack des Albums, „DEATH”, erschienen und hatte gleich mal ein starkes Signal gesendet: als erster eigener Song von Martinez stieg „DEATH“ in die Billboard Hot 100 ein. Ähnlich stark schlug auch das offizielle Musikvideo ein, das aktuell auf #1 der „Top Music Videos“ Trending-Charts bei YouTube steht und nach einer Woche bereits über 8 Millionen Views verzeichnet. Die Video-Premiere wurde von mehr als 80.000 Zuschauer:innen live verfolgt. Martinez selbst war bei dem cineastischen Clip für Idee, Regie und Kostümdesign verantwortlich.
Die Veröffentlichung von „DEATH“ wurde vergangenen Monat mit einer Reihe märchenhafter Clips angeteast, die auf eine Wiedergeburt von „Cry Baby“ schließen ließen – jene Persona, die Martinez seit ihrem ersten, gleichnamigen Album (2015) begleitete. Die Clips gingen schlagartig viral (115 Millionen Views in den Socials) und entfachten in ihrer Fangemeinde die wildesten Theorien. Auch medienseitig wurde die Rückkehr von Melanie Martinez mit großem Interesse begleitet, so zeigte sich Billboard anlässlich des ersten Songs „DEATH“ tief beeindruckt von den „kühnen, ausladenden Welten, die von der Avantgarde-Pop-Autorin mit jedem Projekt erschaffen werden… Der fünfminütige Track ist gleichbedeutend mit ihrem künstlerischen Wiedererwachen – und auch man selbst fühlt sich durch die lebendigen Drums und elektronischen Elemente nach dem Hören wie neugeboren.“
PORTALS ist die erste Veröffentlichung der 27-jährigen New Yorker Singer-Songwriterin und Filmemacherin seit ihrem zweiten Album „K-12“ vor fast vier Jahren, das wieder einmal für Furore sorgte, durch hohe Chartplatzierungen (u.a. US #3, UK #8, DE #27), Gold u.a. in den USA und UK und weltweit sagenhafte 2 Milliarden Streams. Das Album war zugleich der Soundtrack zu einem gleichermaßen unheimlichen und bezaubernden Musical-Film, bei dem Martinez Drehbuch, Regie und Hauptrolle übernahm. Der Film wurde allein bei YouTube weit über 100 Millionen Mal angesehen.
Die bemerkenswerte Reise von Martinez nahm ihren Anfang 2015 mit dem Debütalbum CRY BABY – eine Sammlung von Songs, in denen provokativer Alternative Pop auf moderne Märchengeschichten traf, eingerahmt durch bilderbuchartige Illustrationen und eine dramaturgische Struktur, die einem beim Hören mit in das Leben der Titelfigur nahmen. Das Album katapultierte Martinez aus dem Stand in den Rang einer künstlerischen Ikone, zusätzlich befeuert durch den phänomenalen Erfolg der ausgekoppelten Singles (6 Milliarden Streams) und ihrer fantasievollen Musikvideos (1,5 Milliarden Views), bei denen Martinez selbst Regie führte. CRY BABY stieg nach seiner Veröffentlichung auf Platz 6 der Billboard 200 ein (in den „Top Alternative Albums“-Charts eroberte es sogar Platz 1, ebenso wie der Nachfolger „K-12“) und wurde später von SPIN unter den Top-Alben des Jahres 2015 geführt. In den USA hat das Werk inzwischen Doppelplatin-Status.
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Quelle: © Warner Music