Quizfrage: Wie heißt die Schwester von „Sacrifice“, Bebe Rexhas vor zwei Jahren veröffentlichter Single? Okay, die war tricky, zumal man die Antwort erst ab heute überhaupt erfahren kann. Sie lautet „Call On Me“ – und ist die neue Single der Multiplatin-Hitmakerin aus New York City. HIER kann man den Track anhören, der uns mit einer treibenden House-Produktion auf dem direkten Weg in den Club schickt, wo wir beim Tanzen dank der empowernden Lyrics und Bebes alles überstrahlender Stimme unser Selbstbewusstsein praktischerweise gleich mit aufladen. Produziert – und da schließt sich der Kreis zu „Sacrifice“ – hat den Track Burns. „Call On Me“ ist ein weiterer Vorbote des neuen Albums „Bebe“, dessen Veröffentlichung der Popstar jüngst für den 28. April ankündigte.
„God only knows how long I’ve waited for this, it’s been the longest time”, singt Bebe, während sich Synthesizer kaskadenförmig um sie aufbauen, Gitarren die Luft zerschneiden und euphorisierende Pianoakkorde uns so „high“ fühlen lassen wie Bebe im Text – „If I need a lover, someone to save me, someone to set me free – I call on me”.
Der epische Track folgt auf Rexhas jüngste Single, das 70s-inspirierte „Heart Wants What It Wants”. In der Zwischenzeit kündigte die Musikerin außerdem eine 20-tägige „Best F*n Night of My Life“-Tour an, die sie ab Ende Mai durch Nordamerika führen wird.
Bebe Rexha hat in den jüngsten Jahren einen Rekordwert nach dem anderen vorgelegt: Sie blickt auf sagenhaft 16 Milliarden Streams ihrer Musik, stand so lange wie keine Künstlerin je zuvor in den Billboard „Hot Country“-Charts und toppte diesen Rekord just diese Woche auch für die Billboard „Dance/Electronic“-Charts, hier für die jüngste Kollaboration „I’m Good (Blue)“ mit David Guetta, die auch in Deutschland Platz 1 der Offiziellen Single-Charts erreichte und sich aktuell nach 30 Wochen immer noch in den Top 10 hält. Insgesamt verbrachte Bebe Rexha in ihrer Karriere bereits 50 Wochen auf Platz 1 der „Hot Country Songs“-Charts und 38 Wochen auf Platz 1 der „Dance/Electronic Songs“-Charts.
Bebe Rexhas Karriere begann als gefragte Songwriterin (sie schrieb unter anderem „The Monster“ von Eminem und Rihanna), bevor sie selbst den Schritt ins Rampenlicht machte und in der Folge ihre eigenen Smash-Hits landete, darunter die Multiplatin-Kollaboration „Me, Myself & I“ mit G-Eazy und den von Martin Garrix produzierte Club-Überhit „In The Name Of Love“ (beide 3x Gold in DE). Das ganz große Ding sollte sie 2017 mit „Meant To Be“ landen, ein Country-Duett mit Florida Georgia Line, das allein in den USA mit Diamant für 10-faches Platin ausgezeichnet wurde (DE Gold). In der Folge erhielt der Song u.a. eine Nominierung in der Kategorie „Best Country Duo/Group Performance“ bei den Grammy Awards 2019, wo Bebe auch als „Best New Artist“ im Rennen war.
Mit „I’m Good (Blue)“ fuhr sie in diesem Jahr ihre insgesamt dritte Nominierung beim weltweit wichtigsten Musikpreis ein, diesmal in der Kategorie „Best Dance/Electronic Recording“. Bei den iHeart Radio Music Awards 2023 wurde der Song zudem vor wenigen Tagen als „Dance Song of the Year“ ausgezeichnet, bei den MTV EMA 2023 in Düsseldorf gewann der Track in der Kategorie „Best Collaboration“. Bebe folgt auf die beiden hochgelobten Alben Expectations und Better Mistakes von Bebe Rexha.
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Quelle: © Warner Music