Sie ist die neue Stimme der Gen-Z: Mit ihrem mitreißenden Power-Pop hat Esther Graf in den vergangenen zwölf Monaten für jede Menge fresher Vibes in der deutschsprachigen Musik gesorgt und sich das Standing als eine der außergewöhnlichsten Newcomerinnen des Jahres erarbeitet. Nachdem sie in kürzester Zeit mehr als 47 Millionen Audiostreams und über 6 Millionen Views ihrer Videoclips generieren konnte, präsentiert sich die Sängerin und Songschreiberin nun auf ihrer brandneuen 7-Track-EP von einer Seite, von der man die selbstbewusste Österreicherin bisher noch nicht gehört hat!
„Meine Songs drücken aus, wie ich fühle und denke“, beschreibt Esther Graf den kreativen Antrieb ihrer Lieder, in denen die ursprünglich aus Kärnten stammende Wahlberlinerin auf spielerische Weise die Lebensrealität einer ganzen Generation einfängt. Zu ihrem Signature-Sound aus kraftvollen Pop-Punk-Gitarren und catchy Hooks erzählt sie in ihrer markanten Sprachästhetik von Heartbreak und Selbstfindung, von Empowerment und Feminismus – wie sie im vergangenen Jahr mit ihrer vielbeachteten Debüt-EP „Red Flags“ demonstrierte, die ihr neben gefeierten Support-Shows für Sarah Connor, Alligatoah oder Montez einen Slot auf dem Berliner Lollapalooza Festival, den begehrten „New Faces“-Award und nicht zuletzt einen Platz auf der Hotlist der vielversprechendsten Must-Watch-Talents 2023 auf VOGUE.de einbrachte. Momentan begeistert Esther Graf knapp 686k monatliche Spotify-Hörer:innen sowie weit über 100k Follower auf ihren Socials. Mit der „nach den schlechten tagen“-EP beginnt die Musikerin nun das nächste Kapitel.
„nach den schlechten Tagen“ markiert den Neustart nach einem schmerzhaften Break-Up, Vergangenheitsaufarbeitung, Selbstreflexion und natürlich den Beginn ihrer kürzlich eingeläuteten Verliebtheitsphase, wie Esther Graf mit leuchtenden Augen berichtet. Einen ersten Vorgeschmack ihres aufgeregt umherflatternden Schmetterlingsschwarms d`Amour gab sie in den letzten Wochen bereits mit den romantischen Heart-Bangern „into it“ und „best part“ – auf ihrer neuen EP erzählt die Österreicherin nun die komplette HERstory, so far. „Seit dem Release meiner letzten EP bin ich älter und reifer geworden“, so Esther weiter. „Und ich habe neue Erfahrungen gemacht, die sich auf den neuen Songs widerspiegeln. Es geht diesmal um die Nachwehen einer Trennung und das Gefühlschaos, das während der anschließenden Selbstheilung folgt. Einerseits geht man natürlich nicht mehr ganz unvorbelastet in eine neue Beziehung, andererseits beleuchten die Lieder auch die schönen Dinge, wenn man sich frisch verliebt und wieder auf jemanden einlässt.“
Alles neu bei Esther Graf. Pünktlich zum Frühlingsbeginn setzt sie auf „nach den schlechten Tagen“ unter Aufsicht des bewährten Producer- und Songwriting-Duos Alexander Isaak (Backstreet Boys, Robin Schulz, Trey Songz) und Tom Hengelbrock (1986zig, Elif, Lea) zum emotionalen Hausputz an. Wo sich diverse Künstlerkolleg:innen hauptsächlich von Herzschmerz inspirieren lassen, da ist für Esther heute Happiness eine der größten Antriebsfedern. Eine Weiterentwicklung, die sich stilistisch auch in ihrem Sound manifestiert hat, wie sie mit dem Opener und Titeltrack, der berührenden Ballade „nach den schlechten Tagen“ zeigt. „Es war eine große Challenge, zum ersten Mal wirklich positive Texte zu schreiben“, lacht die Musikerin. „Und mich mit einem ganz neuen Vokabular und neuen Soundfarben von einer anderen Seite zu entdecken, bei der sich mein typischer Pop-Punk-Style mit intimen Momenten abwechselt. Ich habe in den letzten Monaten erkannt, wer ich musikalisch bin. Ich finde, dass es nun Zeit ist, ein wenig zu experimentieren und meinen Fans auch andere Facetten von mir zu zeigen.“
Ein abwechslungsreicher Mix aus packenden Partytracks und aufs Wesentliche reduzierteren Songs zum Zuhören, auf denen sich Esther Graf erneut als außergewöhnliche Geschichtenerzählerin beweist, die auf dem bittersweeten Weltschmerz-Ohrwurm „sad = sexy“ den Struggle mit mangelnder Selbstliebe verarbeitet, um auf der getragenen Single „renn zurück (feat. FOURTY)“ eine völlig neue textliche Tiefe zu offenbaren. Was ursprünglich als nachdenklicher Text über das
Thema Depressionen begann, das entwickelte sich mit dem Gast-Part von Deutschrap-Superstar FOURTY zum gefühlvollen Lovesong. „Als mental gesunder Mensch ist es fast unmöglich, sich in eine Person mit Depressionen hineinzuversetzen. Oft wünscht man sich einfach nur, man könnte ihm oder ihr wenigstens ein kleines bisschen vom Schmerz und der Trauer abnehmen oder auf andere Art helfen, aus diesem tiefen Loch wieder rauszukommen. Doch man ist einfach nur hilflos. Was bleibt, ist dieser Person seine massive, bedingungslose Liebe und Kraft zu schenken.“
Mit den schon releasten Singalongs „into it“, „best part“ und „würde es auch tun“ gibt Esther Graf wieder gewohnt Vollgas, um mit der frechen Pop-Punk-Abrechnung „exes“ so just like that einen dicken Schlussstrich unter ihre Verflossenen zu ziehen. Bäm! „Wann hat man wirklich mit jemandem abgeschlossen? Wenn man ohne Reue sagen kann: `Alle meine Exes sind am Arsch`“, lässt Esther grinsend einer gewissen Genugtuung freien Lauf. „Es ist doch ein irgendwie befriedigendes Gefühl zu sehen, dass es mit allen meinen Ex-Boyfriends nach unserer Trennung steil abwärts ging. Ich glaube an Gerechtigkeit und dass sich alles im Leben ausgleicht. Damals habe ich geheult, heute schüttele ich manchmal nur noch den Kopf beim Fremdschämen. Ich finde, dass es mehr als okay ist, auch mal zurückzuschießen. `exes` ist ein Song, der totalen Spaß macht und mit dem sich viele Girls identifizieren werden. Ich will nicht auf ewig die verletzte Heartbreak-Queen bleiben, die viele in mir sehen, sondern bin viel mehr als nur Herzschmerz und toxische Verhaltensmuster. Das zeige ich mit der neuen EP!“
Parallel zum Release der „nach den schlechten tagen“-EP ist Esther Graf ab dem 13. April auf ihrer ersten Headliner-Tour durch Venues in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu erleben. Namensgebend ist die gemeinsame Hit-Single mit Monet192 „Nie begegnet“ aus der vergangenen EP. Im Anschluss gastiert Esther Graf im Sommer live auf sämtlichen wichtigen Festivals und Open Airs.
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Quelle: Sony Music
