Die Protagonistin des kommenden Debütalbums „WEEDKILLER“ von Ashnikko, ist halb Fee, halb Maschine. Die Frage, ob diese Wesen Augenbrauen haben, hat Ashnikko für sich bereits beantwortet, alles Weitere erfahren wir nun in Form des Titeltracks. „WEEDKILLER“ (der Song) ist jetzt überall erhältlich und ist nach „You Make Me Sick!“ und „Worms“ der dritte vorab veröffentlichte Track von „WEEDKILLER“ (das Album), auf das wir uns am 2. Juni freuen können. Auf dem Album erwartet uns eine Sammlung unwiderstehlicher Songs, die jenen unverfrorenen, genreübergreifenden Sound perfektionieren, mit dem sich die Pop-Neudenkerin Ashnikko (she/they) in den jüngsten Jahren einen Namen gemacht hat.
„WEEDKILLER“ setzt in dieser Hinsicht definitiv Standards. In der Produktion nimmt uns ein krankhaft gut bouncender, zwischen fernöstlichen Melodien und kaputten Arcade-Automaten angesiedelten Beat in den Bann, über den Ashnikko eine Hook wie ein Artilleriefeuer legt (und das nicht nur im bildlichen Sinne). In dem Song taucht sie tief in die Fantasiewelt des Albums ein, um dem ökologischen Kollaps und technologischem Wettrüsten die Stirn zu bieten, eingebettet in die packende Atmosphäre eines postapokalyptischen Actionfilms. Über den Track sagt Ashnikko: „Dies ist der Song, der den Grundstein für das gesamte Album gelegt hat. Es ist der Höhepunkt des Albums, die epische Kampfszene im industriellen Brachland. Schwerter gezückt, Wurzeln tief in den Boden geschlagen, bin ich gekommen, um die Weedkiller zu fotosynthetisieren und eliminieren. Es ist ein brachiales, fantastisches Storytelling, das in meiner Gedankenwelt angesiedelt ist.“
Im weiteren Verlauf des Jahres wird Ashnikko „WEEDKILLER“ auf ihrer bisher größten Tour weltweit vorstellen. In den jüngsten Wochen spielte sie sich schon mal in Japan, Australien und Neuseeland warm und schloss damit offiziell die „DEMIDEVIL“-Ära ab. Als Nächstes stehen im Sommer eine Reihe von Festivals auf dem Plan, anschließend startet die „WEEDKILLER“-Tour durch die USA und Europa, u.a. mit Headline-Shows an prestigeträchtigen Spielorten wie dem Londoner Alexandra Palace, dem Brooklyn Mirage in New York City und dem Élysée Montmartre in Paris. In Deutschland stehen im November Shows in Berlin und Köln an, bereits im Juni außerdem Auftritte bei den Festivals Hurricane und Southside. Ashnikkos Live-Performances sind berühmt-berüchtigt: sie krümmt und windet sich, springt und drischt über die Bühne – und meist dauert es nicht lang, bis das Publikum es ihr gleichtut. Ein großer, wilder, ausgelassener Spaß, den man in den jüngsten Jahren bereits in randvollen Festivalzelten und auf Bühnen auf der ganzen Welt erleben konnte.
.
Quelle: Warner Music
