Der Sänger KÖRNER ist zurück: Gestatten? JULIUS KÖNIG! Nach zwei Jahren Auszeit präsentiert er uns seine neue Musik – und die ist unverschämt schön: Das mischt sich Pop mit Niveau, Gefühl mit Tiefe und Musik mit Herz. Kein Autotune, kein Plastik, dafür Smoking und Stil. Endlich steht das Ausnahmetalent wieder am Mikrofon und präsentiert seine Musik und bald das erste, von Fans schon sehnsüchtig erwartete Album. Als Vorgeschmack auf das Album erscheint am 21. April die Single „Blauer Planet“!
Die Welt scheint ihren Halt zu verlieren: Krieg in Europa, explodierende Preise, Sorgen bedrohen unser Glück. In „Blauer Planet“ verarbeitet Julius König die Zeichen unserer Zeit. Wieder kleidet er seine Gefühle und Gedanken dabei berührend in Worte und Musik. Das Ergebnis ist ein Lied, dass einfach Mut macht! Denn wir sind mehr, als das ewige höher, schneller, weiter: „Was ist das Leben wert? Wir zahlen es mit Papier“, heißt es in dem Lied kritisch. Die Botschaft aber, ist Hoffnung! Denn wir alle können die Situation noch gemeinsam drehen: „Mach es zu schön um wahr zu sein, unser Planet ist der auf dem sowas geht“, singt Julius als Antwort. Unser Planet, unser Leben ist ein Wunder – und es liegt in unser aller Hand, ob wir das Beste daraus machen, ob unsere „Träume grenzenlos“ sind. Für Julius ist die Antwort eindeutig: „Ich glaub daran.“
Schon früh findet er mit Sprache und Musik einen Weg, seine Gefühle zu verarbeiten. Bereits im Kindesalter entstehen erste Gedichte, in der Jugend entdeckt er seine Liebe zur Musik und dann folgt ein Leben zwischen Schule und Kneipenkonzerten. Es dauert nicht lange, bis auch die Musikbranche auf ihn aufmerksam wird – Er beginnt, erste Lieder für namhafte Künstler zu schreiben. Vor sechs Jahren folgt für Julius das große Puzzlestück, als er zusammen mit den Produzenten von Achtabahn das Projekt Körner beginnt. Aus dem Stand erobern seine Singles Marie P. und Gänsehaut die Airplay-Charts und Herzen der Fans – die Songs erreichen auf YouTube und Spotify millionenfach Streams. Es folgen erfolgreiche Konzerte, weitere erfolgreiche Singles und Duette mit Wincent Weiss, Lotte und Supportshows für Max Giesinger und Unheilig. Trotz des Erfolgs und einer fast ausverkauften zweiten Tour, zieht Julius vor zwei Jahren den Stecker: Die ständige Erwartungshaltung und die dunklen Schattenseiten der Musikbranche waren für Julius als Mensch „ein emotionaler Absturz auf Raten“, wie er heute sagt. Damit die Geschichte kein böses Ende nimmt, verschwindet aus der Öffentlichkeit.
Zwei Jahre später, nach der Pandemie und als der Trubel um seine Person zurückgegangen ist, beginnt Julius König neu: Alles auf Anfang mit neuem Team, neuen Liedern und echten Instrumenten im Studio. Dabei hat er seine Erfahrungen im Gepäck, ist sich selbst aber treu geblieben: Die Süddeutsche Zeitung hat über ihn geschrieben, er spare „den geringsten Anflug von Prolo-Männlichkeits-Schweiß-Gehabe penibel aus“, er sei „ein männlicher Mann und dennoch sehr gefühlig“. Auch das ist etwas Besonderes bei Julius König, er steht für eine klare Haltung. Mit keinem Satz lässt er sich besser verstehen, als der entscheidenden Zeile aus dem Lied Gänsehaut: „Was die Welt jetzt braucht ist Liebe“.
Wenn Julius König singt, hat der Verstand eine Pause und das Herz hört zu. Julius ist ein Künstler und Ausnahmetalent im Sinne des Wortes: Er ist Sänger, Poet und Musiker. Er schreibt seine eigene Musik, seine eigenen Texte. Er lebt und liebt seine Kunst. Das fühlt man, das hört man, das sieht man bei jedem Konzert.
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Quelle: MCS Berlin