SINGLE | Jason Derulo „Body Count“ | im Handel

„I don’t really care about your body count / ‚Cause I just want to make that body count“ – dieses clevere und zugleich verführerische Wortspiel steht im Zentrum von Jason Derulos neuer Single „Body Count”, die jetzt überall erhältlich ist. Der Multiplatin-Superstar schrieb seinen neuen Track zusammen mit Kyle Buckley, Jackson Morgan, Anthony Watts, Shawn Charles, Charles Roberts Nelsen, & Landon Sears, die Produktion übernahmen Pink Slip und Inverness.

„If you kiss my friend, I kiss yours / Make you feel better, even up the score / Like Michael Jackson said before / Let me beat it, beat it, beat it ‚til I can’t no more“ – Derulos neuer Track spart nicht mit provokativen Doppeldeutigkeiten. „Body Count” ist ein verdammt heißer Song und macht nicht zuletzt durch die frische, launige Produktion und Jasons Adlib-Einlage gegen Ende („Alright, we gon‘ do some throwback shit…“) viel Spaß. Hier gibt es den Track zu hören.

Es gibt nichts Großartigeres, als wenn sich zwei Menschen einfach zueinander hingezogen fühlen, ohne vorgefasste Meinungen oder Werturteile“, so Jason Derulo. „Dieser Song dreht sich darum, etwas spielerischer und zwangloser an romantische und körperliche Beziehungen heranzugehen und sich stärker darauf zu konzentrieren, gemeinsam unvergessliche Erfahrungen zu machen. Wie es im Song heißt: ‚I don’t really care about your body count cause I just want to make that body count’”.

Mit „Body Count“ hat Jason Derulo einen weiteren Blockbuster-Hit im Ärmel, nachdem zuletzt bereits „Glad U Came” Wellen geschlagen hatte, nicht zuletzt durch das offizielle Musikvideo, das in einer wunderschönen Location auf Bali gedreht wurde, unter der Regie von Derulo selbst. Speziell für die sommerliche Hochzeitssaison veröffentlichte der Star außerdem eine romantisch-reduzierte „Glad U Came (Acoustic Wedding Version)“ des Songs, die es hier zu hören gibt.

Zu den weiteren Hits der letzten Zeit gehörten „Slow Low” – ein Song voll raffinierter Tempowechsel – und der verführerische Club-Pop-Track „When Love Sucks (Feat. Dido)”, der Didos Hitsingle „Thank You“ aus dem Jahr 1999 interpoliert, die bekanntlich wiederum später in Eminems Klassiker „Stan“ gesampelt wurde. Anfang 2023 hatte Jason Derulo gemeinsam mit David Guetta die Feelgood-Kollaboration „Saturday/Sunday“ veröffentlicht. Mit dem energiegeladenen Track lieferten die beiden Künstler ein Paradebeispiel für Pop-Hymnen mit eingebautem Club-Faktor. Ein offizielles Dance Video zu „Saturday/Sunday“ kann man in Jason Derulos enorm populärem YouTube-Kanal (über 19 Millionen Abonnent:innen) ansehen.

Er denkt immer einen Schritt voraus, setzt sich mühelos über Genregrenzen hinweg und ist unglaublich kreativ ­– kein Wunder, dass sich Jason Derulo als treibende Kraft in der globalen Poplandschaft etabliert hat. Seit seinem Durchbruch 2013 mit der allein in den USA 5-fach Platin-ausgezeichneten Single „Whatcha Say“ (Gold in DE) hat der preisgekrönte Singer-Songwriter weltweit mehr als 250 Millionen Singles verkauft, über 21 Milliarden Streams generiert und sich eine gewaltige Social-Media-Fangemeinde von über 150 Millionen Follower:innen quer durch alle Plattformen aufgebaut. Derulo arbeitet derzeit an seinem mit Spannung erwarteten fünften Album, das zugleich sein erstes bei Atlantic Records sein wird.
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Quelle: © Warner Music