Die mit Platin ausgezeichnete Künstlerin, Songwriterin und Produzentin Madison Beer veröffentlicht ihr mit Spannung erwartetes zweites Album „Silence Between Songs“ am 15. September über EPIC Records. Mit ihrem außergewöhnlichen Talent zum Geschichtenerzählen und ihrer emotionalen Tiefe wird Madison Themen wie Wachstum, Reflexion und Introspektion erkuden. Als Hommage an einige ihrer Lieblingskünstler wie Lana Del Rey, The Beatles, The Beach Boys und Tame Impala wird sie ein erfrischendes und innovatives Klangerlebnis liefern und die visuelle Ästhetik des Albums mit ihrer unverwechselbaren künstlerischen Vision durchdringen.
Über das Album sagte Madison: „Ich habe auf der Reise der letzten zwei Jahre seit meiner letzten Platte so viel über mich und meine Kunst gelernt. Dieses Album erzählt die Geschichte von so vielen verschiedenen Teilen von mir, die ich in den Momenten des Innehaltens entdeckt habe, in denen ich mich vom Lärm erholt und am meisten über mich selbst gelernt habe. Ich hoffe, dass meine Fans beim Hören genauso inspiriert sind, wie ich es bei der Entstehung des Albums war.“
Vor kurzem hat Madison ihre neue Single „Spinnin‚“ veröffentlicht. Der sanfte Mid-Tempo-Song enthält hypnotische Gitarren, die sich zu einem kraftvollen Refrain aufbauen, wobei Madisons ätherischer Gesang den nachdenklichen Text zum Leben erweckt. Der Song wurde von Madison und Leroy Clampitt co-produziert und von Madison, Clampitt, Tim Sommers und Jeremy „Kinetics“ Dussolliet geschrieben. Zusammen mit der Single erschien auch das Musikvideo von Madison & Aerin Moreno, in dem Madison sich in einer traumähnlichen Sequenz wiederfindet, als sie entdeckt, dass die Welt um sie herum in der Zeit eingefroren ist.
Über den Track sagt Madison: „Dieser Song ist eine Reflexion über eine Zeit, in der alles stillzustehen schien. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Tag ein Kreislauf war und ich an einem so ängstlichen Ort festsaß, aber ich konnte endlich die Gedanken und Gefühle in meinem Kopf erforschen. Ich träumte von einem Video, das filmisch und visuell beeindruckend war und diese Emotionen zum Leben erweckte, und ich bin so stolz auf das, was wir geschaffen haben.“
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Quelle: MCS Berlin