Die Platin-gekrönten Rocker, die bereits mit Künstlern wie Kesha und Tom Morello (Rage Against The Machine) zusammengearbeitet und als Vorgruppe für die Rolling Stones und die Foo Fighters gespielt haben (die Foo Fighters bezeichneten sie als „die beste Vorband, die wir je hatten“), scheinen endlich in Schwung gekommen zu sein und haben die raue Natur ihrer Live-Shows in ein abendfüllendes Projekt verwandelt. Produziert von The Struts unter der Leitung von Julian Raymond (Freddie Mercury, Insane Clown Posse) und in Zusammenarbeit mit Scott Borchetta, ist es der Band gelungen, ihre Arena-Energie in ihre bisher kompaktesten und aufregendsten Songs zu packen.
„Auf dieser Platte kommen die Stärken jedes einzelnen Bandmitglieds zur Geltung„, sagt Spiller über das kommende Album. „Es ist mit die beste Musik, die wir je gemacht haben. Es ist das Album, auf das alle gewartet haben.“
Im Herbst werden The Struts ihr neues Material auf der Westküstenetappe ihrer erfolgreichen… Remember The Name Tour live präsentieren. Die Tour startet am 6.11. mit Mac Saturn im Vorprogramm. Tickets für die Tour, die unter anderem nach Houston, Denver, Seattle und Los Angeles führt, sind ab sofort verfügbar.
Die mitreißende erste Single „Too Good at Raising Hell“ ist ab sofort auf allen Plattformen erhältlich. Unter der Regie von Chris Applebaum (Rihanna, Miley Cyrus) setzt sich der mit Hörnern geschmückte Leadsänger der Band frech mit den Folgen eines harten Party- und Rock’n’Roll-Lifestyles auseinander. Der neue Song mit seinem treibenden Refrain und den fetzigen Gitarren ist ein perfekter Einstieg in den frisch perfektionierten Sound der Band, der nur so vor krawalligen, arena-tauglichen Tracks strotzt.
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Quelle: © Big Machine/John Varvatos | We Share A Lot
