Ardian Bujupi gehört der Sommer! Genau deshalb droppt der Heidelberger jetzt schon den Song für die heißen Monate des Jahres. „Teuer“, die neue Single des 32-Jährigen, ist ein Brazilian-Phonk-Banger und bringt den südamerikanischen Sound der Saison endlich auch nach Deutschland. Zu heißen Rhythmen bewegt Ardian Bujupi sich mit „Teuer“ durch eine schweißtreibende Nacht: Models um sich herum und italienische Designer im Koffer inklusive – denn das ist Standard für Mr. Lover.
„Teuer“ kommt mit roughen Drums plus reduzierten Synth und Samples und legt den Fokus mit seiner energiegeladenen Rhythmik, dem puren Sound und einem minimalistischen Arrangement auf genau die richtigen Vibes für den Dancefloor. „Der Song ist wie zum Tanzen gemacht“, erklärt Ardian Bujupi. „Es geht einfach nur um einen guten Vibe und ich hoffe, die Leute haben Spaß mit dem Track.“
Produziert wurde „Teuer“ vom Produzenten-Duo The Ironix. Mit Produktionen zwischen Reggaeton, Latin Trap und HipHop für Yandel und J Balvin, Maluma Jhayco und Jamule hat sich das DJ- und Producer-Duo mittlerweile im deutschsprachigen Raum, aber längst auch auf internationaler Eben einen Namen gemacht. „Die Jungs haben schon mit so vielen großen Acts aus Südamerika gearbeitet und kennen sich sehr gut mit den aktuellen Sounds aus. Wir sind alle drei riesige Brazilian-Phonk-Fans und wollen diese Bewegung unbedingt nach Deutschland bringen“, erklärt Ardian Bujupi.
„Teuer“ ist nach „Paparazzi“ und „Nona“ die dritte Single aus „Vegeta“, dem neuen Album von Ardian Bujupi, das am 24.05.2024 erscheinen wird. Das erste Release auf Albumlänge seit der Veröffentlichung von „Aventura“ im Jahr 2022. „Bei mir ist in der letzten Zeit viel passiert“, erklärt Ardian Bujupi. „Ich wollte kein Album veröffentlichen, dem ich nicht meine ganze Aufmerksamkeit widme und das einfach nur nebenher entsteht.“ Nachdem Ardian sich seinen eigenen Studiokomplex in seiner Heimatstadt Heidelberg eingerichtet hat, lässt er die unterschiedlichsten Produzenten aus Deutschland, dem Kosovo und den Niederlanden einfliegen, um an neuen Songs zu arbeiten.
Die Referenz des Albumtitels an die Animeserie „Dragon Ball Z“ kommt dabei nicht von ungefähr. „Ich war immer großer Fan der Serie und habe mich schon immer mit Vegeta verglichen“, erklärt Ardian. „Zu Beginn ist er verbissen, aber wandelt sich im Laufe der Serie zu einem positiven Charakter. Ich glaube, man hat mich lange unterschätzt, kleingeredet oder in eine Schublade gesteckt, aber dass ich als Künstler mittlerweile seit über zehn Jahren so relevant bin, gibt mir recht. Ich muss niemandem mehr etwas beweisen, sondern weiß, was ich kann. Genau so habe ich mir das Dasein als Musiker vorgestellt. Das ist alles, was ich immer wollte.“
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Quelle: © MCS Berlin