Griff hat in diesem Jahr ihr Debütalbum „vertigo“ veröffentlicht, das in Großbritannien einen Top-3-Erfolg feierte, sie eröffnete einen Abend von Taylor Swifts historischer „Eras“-Tour in London und spielte im Vorprogramm von Sabrina Carpenter in den USA. Doch das Jahr 2024 ist für das britische Multitalent noch nicht zu Ende: Heute startet in Glasgow ihre Europatournee, die sie im November für vier Shows auch nach Deutschland führt (siehe unten, München ist bereits ausverkauft). Passend dazu erscheint heute die neue Single „Last Night’s Mascara“. Griff performte den Track bereits bei ihren jüngsten Support-Shows für Sabrina Carpenter und die Fans lieben ihn. Bereits letzte Woche erschien Griffs Coverversion von „Pure Imagination“, einem Song aus dem Film „Willy Wonka & the Chocolate Factory“ (dt. „Charlie und die Schokoladenfabrik“, 1971), der aktuell im Weihnachtsspot der amerikanischen Supermarktkette Target zu hören ist. Der Spot, in dem sich ein Supermarkt in ein magisches Abenteuerland verwandelt, ist hier zu sehen.
Mit der Veröffentlichung von „vertigo“ im Sommer dieses Jahres hat Griff ihren Ruf als „next great British pop star“ weiter gefestigt, der ihr spätestens seit dem Gewinn des BRIT „Rising Star“-Awards 2021 vorauseilt. Auf ihrem Album nimmt Griff ihre Fans mit auf eine Coming-of-Age-Reise, die durch Phasen von Melancholie, Verlorenheit, Euphorie und Selbstfindung führt. Griffs 360-Grad-Ansatz reicht von der Produktion über Mode und Design bis hin zu den Spiralmotiven der gesamten „vertigo“-Kampagne und ihrer unverwechselbaren Frisur. Kein Wunder also, dass sie auf ihrem Debütalbum die Turbulenzen des Erwachsenwerdens in eine Quelle der Kraft verwandelt. Ein weiterer wichtiger Einfluss des Albums ist der ungewöhnliche Werdegang der Künstlerin, die als Tochter chinesisch-jamaikanischer Eltern in einer englischen Kleinstadt ganz automatisch Außenseiterstatus hatte und später in den engen vier Wänden ihres Schlafzimmers eine internationale Musikkarriere startete. So talentiert Griff auch ist und so viel reifer als ihre 23 Lebensjahre – ihre Musik klingt so, wie sie lebt: frei von Erwartungen. Für Griff gibt es nicht den einen vorgezeichneten Weg, ein Debütalbum zu machen oder man selbst zu sein.
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Quelle: © Warner Music | We Share A Lot