Er singt eine Hommage auf sein „HIGHLAND GIRL“, würde bedingungslos „100 MILES“ für seine große Liebe zurücklegen und widmet der „HEATHER ON THE HILL“ eine emotionale Liebeserklärung – wo Singer-Songwriter NATHAN EVANS mit seiner Gitarre am Mikrofon steht, sind Songs mit Tiefgang und einem unverkennbaren Sound vorprogrammiert. Genau dafür steht der Musiker, der vor einigen Jahren Kurs auf unsere Playlisten, Herzen und Mindsets genommen hat – mit bahnbrechendem Erfolg, der in einem neuen Kapitel mündet: seinem Album „1994“ (Album-VÖ: 08.11.2024). Es ist die Mischung aus emotionalen Lyrics, tanzbaren Shanty-Pop-Beats und dem unverkennbar schottischen NATHAN-EVANS-Style, der „1994“ zu genau dem Must-Have-Album macht, das es ist. Ein einzigartiger Mix, für den ihn seine mehr als 430k Instagram- und 1,8 Millionen TikTok-Follower*innen lieben. Und so versorgt der Ausnahmekünstler seine Community mit zwölf Tracks, die intensiver, mitreißender und bewegender kaum sein könnten. Weil sie eindrucksvoll von der Bedingungslosigkeit der Liebe erzählen („100 MILES“), eine romantische Liebeserklärung mit Folk-Key-Pop-Elementen vermengen („HIGHLAND GIRL“) oder beweisen, dass ein tiefgehender Lovesong nicht zwingend im Balladengewand erscheinen muss („FLOWERS IN THE WATER“). NATHAN EVANS setzt auf die überwältigende Power der Liebe. Und auf das Wissen, dass zusammen alles möglich ist. Ein Glaubenssatz, der sich immer wieder in seinen Songs findet – ob Ballade, Pop- oder Folk-Song. Mit seiner neuesten Single „PAPER PLANES“ katapultiert Singer-Songwriter NATHAN EVANS nicht nur auf ein Neues einen brutal ehrlichen Song in unsere Herzen, sondern zeigt sich selbst auch von einer zerbrechlichen Seite. Denn in packenden Lyrics spricht der Ausnahmemusiker von seinen dunkelsten Tagen. Von einem Geist, der sich wie eine Abrissbirne anfühlt. Von fließenden Tränen und dem Wunsch nach Veränderung. Und davon, alle Träume auf einen Papierflieger zu schreiben und diesen wegfliegen zu lassen:
Singing oh hallelujah
I wish I knew that heavy hearts, maxed credit cards, will go away singing Oh hallelujah thank god I knew when life gets hard
I’ll wear the scars of yesterday
I’ll write my dreams on paper planes send them up, up & away
Es ist der gekonnte Mix aus tiefer Traurigkeit und hymnenartigen Sounds, der „PAPER PLANES“ zu jener einfühlsamen und ebenso mitreißender Pop-Ballade macht, die sie ist. Denn NATHAN EVANS zeigt sich in dem Track nicht nur unendlich nahbar und verletzlich, sondern widmet sich gleichermaßen einem wichtigen Thema, das noch immer viel zu häufig in der Tabuzone steckt: mentale Gesundheit.
„I can’t believe this is my life sometimes“, postete NATHAN EVANS kürzlich in den sozialen Medien. Entsprechend dankbar und voller Demut zeigt sich der Schotte gegenüber seiner Fans, die ihn seit seinem internationalen „WELLERMAN“-Durchbruch supporten, wie knapp 5,5 Millionen monatliche Spotify-Streams eindrucksvoll beweisen. Und so liefert der frühere Postbote mit „1994“ ein Album, das auf vielen Ebenen besonders ist. Denn „1994“ steht nicht nur für das Geburtsjahr des Ausnahmemusikers. Vielmehr ist der 12-Track starke Longplayer eine Hommage an seine Community, wie er im Zuge der Albumankündigung auf Instagram schrieb: „Es war wirklich eine Freude, mein Herz und meine Seele in etwas zu stecken, das ich liebe. Zu sehen, dass ihr jedes Mal so positiv reagiert, wenn ich etwas veröffentliche, macht mich so glücklich!“ Emotionale Worte eines Künstlers, der sein Herz sprichwörtlich auf der Zunge trägt und sich nicht davor scheut, seinen Gefühlen freie Bahn zu lassen. Und so scheint es nur folgerichtig, dass in jedem „1994“-Track nicht nur pure Liebe steckt, sondern auch ein purer NATHAN EVANS.
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Quelle: © Electrola | Promotion Werft