Nachdem er bereits vor Millionen von Fans auf der ganzen Welt aufgetreten ist (als Sänger der Band The Vamps) und ausverkaufte Headline-Shows gespielt hat, nutzt Bradley Simpson nun dieses Starpotenzial für sein Solo-Debütalbum ‘The Panic Years‘. Das Album erscheint am 28. Februar 2024 und wird ihn als einen der spannendsten neuen globalen Künstler aus Großbritannien etablieren.
Wie bereits in den Singles „Cry At The Moon“, „Picasso“, „Daisies“ und „Always Like This“ zu hören ist, gelingt dem Album eine seltene Mischung aus verschiedenen Einflüssen. „The Panic Years“ vereint Elemente von Indie-Rock, Americana, 80s-Synths und Psychedelia – und funkelt dennoch mit eingängiger Pop-Magie. Genauso wichtig ist die persönliche Tiefe der Songs: Sie erzählen von Leben, Liebe, Lust und den Lektionen des Erwachsenwerdens – eine tagebuchartige Sammlung von Schlüsselmomenten, mit denen sich die Fans sofort identifizieren werden.
Bradley sagt: „Ich hoffe, dass diese Songs und Geschichten den Fans helfen, ihre eigenen Erfahrungen zu durchleben. Sie können zum Soundtrack ihres Lebens werden – ob sie tanzen, weinen, feiern oder was auch immer. Es fühlt sich wirklich wie eine Gelegenheit an, ihnen eine Seite von mir zu zeigen, die ich bisher noch nicht geteilt habe.“
Trotz der kreativen Energie eines Künstlers, der gerade erst anfängt, macht die durchgehend hohe Qualität des Albums deutlich, dass Bradley kein Newcomer mehr ist. Die neue Single „Holy Grail“ unterstreicht seine Reife – sowohl im Songwriting als auch in seinem selbstbewussten Gesang. Klanglich wirkt der Song zeitlos: ein Slowburner, der sich von intimer Zurückhaltung zu einem vielschichtigen Soundgeflecht entwickelt. Inhaltlich feiert er die gemeinsame Zukunft mit einer geliebten Person und die Vorfreude darauf, Höhen und Tiefen gemeinsam zu erleben.
Der Song entstand in den Wendy House Studios in London gemeinsam mit Ina Wroldsen (Calvin Harris) und wurde im legendären Flux Studio in New York mit dem zweifach Grammy-nominierten Produzenten BOOTS (Beyoncé, Run the Jewels) vollendet.
Bradley erklärt: „Holy Grail handelt davon, zu erkennen, dass es sich lohnt, Höhen und Tiefen mit jemandem durchzustehen, den man liebt. Ich habe mit meiner Freundin Ina darüber gesprochen – sie ist eine unglaubliche Songwriterin – und dann begann ich, den Song um eine E-Gitarre herum zu schreiben, bevor ich irgendetwas aufgenommen habe. Später haben BOOTS und ich Live-Drums eingespielt, und ich habe das Outro im Studio geschrieben. Es war einer der schwierigsten Songs auf dem Album, weil er sehr fragil wirkte und jedes zusätzliche Element seinen Platz in der Produktion wirklich verdienen musste.“
Authentizität ist ein entscheidender Faktor, der „The Panic Years“ zu einer echten musikalischen Weiterentwicklung macht. Die meisten Songs entstanden in Bradleys bescheidenem Heimstudio – und dieser DIY-Spirit blieb auch erhalten, als sie mit erstklassigen Kollaborateuren weiterentwickelt wurden. Vor allem in den Flux Studios in New York (wo Is This It von The Strokes aufgenommen wurde) tauschte sich Bradley mit BOOTS, Andrew Wells (Phoebe Bridgers) und Anthony Rossomando (Liam Gallagher) über gemeinsame Einflüsse wie Queens of the Stone Age und The Raconteurs aus.
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Quelle: © Sony Music
