Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die 1971 mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem beschaulichen Schweizer Dorf lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden gerät jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen…
In DIE GÖTTLICHE ORDNUNG treffen chauvinistische Vorurteile und echte Frauen-Solidarität aufeinander. Drehbuchautorin und Regisseurin Petra Volpe (TRAUMLAND, Drehbuch HEIDI) setzt mit ihrem Film all jenen Menschen ein Denkmal, die damals wie heute für Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und demokratische Werte kämpfen. In Anbetracht der derzeitigen politischen Strömungen in der Welt, ein Film, aktueller und wichtiger denn je.
Ausgezeichnet mit dem „Prix de Soleure“ der 52. Solothurner Filmtage und sieben Mal für den Schweizer Filmpreis nominiert, feiert der Film im April beim Tribeca Film Festival in New York seine internationale Premiere.
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Quelle: Alamode Film