Sein türkischer Vorname heißt „Vulkan“, sein Nachname bedeutet übersetzt so viel wie „der niemals ruht“ – ziemlich positive Vorzeichen also, die sich auch im markanten Sommer-Sound des Stuttgarter Pop-Visionärs wiederfinden. Volkan macht Popmusik im besten Sinne, ohne sich von stilistischen oder kulturellen Grenzen limitieren zu lassen. Schon mit dem Teaser-Clip zu seinem ersten Lebenszeichen „Kind dieser Erde“ konnte der Stuttgarter Sänger und Songwriter bereits über 6,5 Millionen Views auf Facebook generieren, sogar Till Schweiger und Jürgen Todenhöfer posteten den Clip auf ihren Profilen – mit „1.000 Meilen“ legt Volkan nun das zweite Outtake aus seinem im Sommer folgenden Debütalbum vor, auf dem sich der der 29-Jährige als einer der spannendsten und vielschichtigsten Newcomer innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft präsentiert!
Volkans Musik sprüht nur so vor Verve und Lebensfreude, die er auf „1.000 Meilen“ mit seinem Publikum teilt. Schon in jungen Jahren ist Volkan überwiegend mit Popmusik von Michael Jackson oder Xavier Naidoo aufgewachsen. Im Alter von acht Jahren nimmt er Klavierstunden und lernt Gitarre, entscheidet sich aber vorerst für eine erfolgreiche Sportlerkarriere, bei der er sich immer wieder neu ausprobiert: Als Jugendlicher erringt Volkan im Kanufahren zahlreiche Pokale und wird sogar Deutscher Meister, steigt später bei den renommierten Stuttgarter Kickers in der Juniorenbundesliga auf Fußball um und läuft im Anschluss beim VFB Stuttgart in Rekordzeit den 100-Meter-Sprint. Mit 18 wendet er sich schließlich wieder seiner großen Leidenschaft – der Musik – zu. Unter der Ägide des Münchener Producerteams Hubertus Dahlem, Frederic Todenhöfer und Ingo Politz (Adel Tawil, Glasperlenspiel, Silbermond, Joris) vermischt Volkan moderne Beats mit organischen Instrumenten wie Akustikgitarren, Piano oder Bläsern und durchgehend deutschsprachigen Lyrics zu einem entspannten Mix aus Pop, Funk und Soul, der vor sommerlichen Vibes und positiven Botschaften nur so strotzt.
So wie auf dem nachdenklichen „1.000 Meilen“, das mit seinen sanften Vocals und dem exotischen funky Beat doch sofort ins Ohr und in die Beine geht. „1.000 Meilen“ beschreibt Volkans Reise zu sich selbst: Abschied und Entbehrung genauso, wie neue Erfahrungen, seine neu gewonnene Freiheit und natürlich auch das letztendliche Ziel: Willkommen im eigenen Leben. Sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, offen und neugierig durch die Welt zu gehen und sich an dem zu erfreuen, was der Moment bringt – Motive, die sich wie ein roter Faden durch Volkans Songs ziehen. „Ich bin ein positiver Mensch und möchte eine ebenso positive Message transportieren. Ich denke, dass man im Leben oftmals mehr als nur einen einzigen Schritt gehen muss, um sein Ziel zu erreichen oder um zu sich selbst zu finden“, so Volkan über die Aussage von „1.000 Meilen“. „Das Leben hat so viele verschiedene Facetten, die man als Individuum erstmal erfahren muss, bevor man beginnt, sich über gewisse Dinge klar zu werden. Der Song soll meine Hörer dazu motivieren, sich auch auf die Suche nach sich selbst zu begeben. Denn nur, wenn man erkannt hat, wer man selbst ist, erkennt man auch, wie großartig die Welt um einen herum sein kann.
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Quelle: Universal Music