Die Sommerferien sind bald in ganz Deutschland vorüber. Aber warum sie nicht einfach ein wenig in den Winter ausdehnen, indem man das heimische Wohnzimmer in ein tropisches Urlaubsparadies verwandelt? Go Vacation, von Namco Bandai für Nintendos TV-Konsole Wii entwickelt, lädt ab Herbst jung und alt auf die Trauminsel Kawawii ein. Sie lockt ihre Gäste mit 50 verschiedenen Urlaubsaktivitäten: von Sportsimulationen bis zu Tanzspielen. Ob allein oder zusammen mit Freunden oder der Familie – ein Urlaub auf der Kawawii-Insel verspricht jede Menge Spiel, Spaß, Sport und Spannung.
Die Besucher von Kawawii können völlig frei über die virtuelle Insel streifen. Sie werden dabei vier verschiedene Resorts entdecken, von denen jedes ganz eigene Aktivitäten bietet. Der Urlaub beginnt an der Rezeption: Von dort geht die Reise weiter mit lustigen Vehikeln, die thematisch zum ausgewählten Resort passen.
Wer lieber alleine reist, tritt im Einzelspieler-Modus gegen den Rechner an. Besonders fröhlich geht es selbstverständlich zu, wenn sich im Multiplayer-Modus bis zu vier Wii-Spieler gemeinsam ins Vergnügen stürzen. Da die Wii das Geschehen als geteilten Bildschirm anzeigt, behält dabei jeder die eigene Spielfigur und die seiner Rivalen im Auge. Zudem unterstützt Go Vacation Wii-Zubehör wie das Wii Wheel, Wii MotionPlus und das Balance Board, das sich in 17 verschiedenen Spielen einsetzen lässt. Beim Wellenreiten etwa verwandelt sich das Balance Board in ein Surfbrett und beim rasanten Abfahrtslauf über schneebedeckte Berghänge in ein Paar Ski.
In jedem Resort, für das die Spieler sich entscheiden, haben sie die große Auswahl zwischen den unterschiedlichsten Urlaubsfreuden. Das reicht von Surfen, Beach Volleyball-Spielen und Tauchen im Seeresort bis zum Kayakfahren, Reiten, Raften und Schießen im Bergresort. Im Schneeresort können Wintersportfreunde sich Schneeballschlachten liefern, Schneemänner bauen, mit Schneemobilen über die Pisten jagen oder sich als Skispringer versuchen. Für die eher urban geprägten Urlauber hält das Stadtresort Vergnügungen wie Tortenschlachten, Drachenfliegen, Minigolf oder Tisch-Hockey bereit.
Auch ihre kreative Ader können die Spieler auf der Kawawii-Insel ausleben. Gleich nach ihrer Landung auf der Insel werden sie an der Rezeption des ersten Resorts mit dem Kawawii-Insel Stempel-Sprint vertraut gemacht. Bei dieser Herausforderung, der sich auch bis zu vier Spieler gemeinsam stellen können, geht es darum, 20 Stempel zu sammeln, indem man verschiedene Aktivitäten durchspielt. Wer alle Stempel beisammen hat, erhält seine persönliche Luxusvilla, die er sich im weiteren Spielverlauf ganz nach seinem Geschmack einrichten kann. Möbel und Einrichtungsgegenstände lassen sich freispielen, indem man goldene und silberne Schlüssel sammelt. Für goldene Schlüssel, die nur mit sehr viel Geschick zu erringen sind, gibt es komplette Möbelgarnituren als Belohnung. Silberne lassen sich gegen hübsche Deko-Elemente eintauschen.
Damit sind die kreativen Möglichkeiten von Go Vacation aber noch nicht erschöpft: Die Wii-Fans können auch ihre virtuellen Spielcharaktere selbst gestalten, falls sie nicht auf eine der vorgegebenen Figuren zurückgreifen möchten. Wie gut, dass es überall im Spiel nicht nur Schatzkisten und Minispiele zu entdecken gibt, sondern auch neue Kleider und Accessoires, mit denen man sein virtuelles Ich ausstaffieren kann. Bei ihren Streifzügen über die Insel sollten die Spieler stets nach roten und blauen Ballons Ausschau halten, denn sie enthalten Hinweise auf verborgene Schätze.
Bei so einer Suche sind selbstverständlich Hunde äußerst nützlich. Jeder Spieler darf sich daher auch einen vierbeinigen Begleiter aussuchen, den er ebenfalls nach seinen Vorstellungen gestalten kann. Als Erinnerung an die Ferien auf der Kawawii-Insel nimmt er Fotos von seinem Charakter, seinem Hund und seinen Mitspielern auf und speichert sie im Fotoalbum.
Ob in der Sonne oder im Schnee, am Strand oder in der Stadt – in Go Vacation für Wii bleibt kein Urlaubswunsch unerfüllt, wenn das fröhliche Bewegungsspiel in diesem Herbst erscheint.
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Quelle: Nintendo Europe