Alex ist ein typisches Teenager-Mädchen, das bei ihrer kranken Großmutter lebt. Als sie und ihre Freunde zusammen den Dachboden durchstöbern, finden sie eine Spielanleitung, die bei richtiger Anwendung den „Midnight Man“ erweckt – ein böses Wesen, das jedermanns schlimmste Albträume wahr werden lässt. Anfangs halten sie das Spiel für einen harmlosen Spaß. Das ist es auch – so lange, bis der „Midnight Man“ tatsächlich zum Vorschein kommt. Die letzte Hoffnung für die Teenager ist Dr. Goodberry, der sich eigentlich um Großmutter Anna kümmert, die dunkle Präsenz im Haus aber spüren kann. Und er weiß: Wenn der „Midnight Man“ ein Spiel spielt, dann nur, um zu gewinnen…
Von manchen Spielen sollte man besser die Finger lassen, vor allem von denjenigen, deren Regeln und Einsatz nicht bekannt sind… Als die Teenagerin Alex und ihre Freunde auf dem Dachboden des Hauses ihrer Großmutter auf ein ominöses Spiel – ein heidnisches Ritual – stoßen, denken sie sich zunächst nicht viel dabei und beginnen erwartungsvoll zu spielen. Was ihnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar ist: Das vermeintlich harmlose Spiel wird zur lebensgefährlichen Bedrohung. Der sogenannte „Midnight Man“ wird erweckt, ein böses Wesen, das die Teenager mit ihren schlimmsten Albträumen konfrontiert. Schnell erleben die Teenager den blanken Horror, denn der Spieleinsatz ist nicht weniger als das eigene Leben! Und wenn der „Midnight Man“ spielt, dann hat er alles andere im Sinn, als zu verlieren.
Mit THE MIDNIGHT MAN inszeniert Regisseur Travis Zariwny („Cabin Fever: The New Outbreak”) ein packendes Remake des gleichnamigen Low-Budget-Films „Midnight Man“ von Rob Kennedy aus dem Jahr 2013. Keine Geringeren als Horror-Schauspiellegenden Robert Englund („Nightmare“-Reihe, „Inkubus“) und Lin Shaye („Insidious“-Reihe) konnte er für diesen blutig-schaurigen Horrorfilm gewinnen. Daneben überzeugen u.a. Gabrielle Haugh („Jeepers Creepers 3“), Grayson Gabriel und Emily Haine.
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Quelle: Universum Film