2017 war ein ereignisreiches Jahr für die 23-jährige Londonerin Freya Ridings. Es war ein Jahr voller Highlights, angefangen mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-Single „Blackout“ im Mai 2017 sehr zur Freude der Musikpresse. Produziert wurde der Song, der mittlerweile schon über 2,5 Mio. Streams auf Spotify anhäufen konnte, von Rich Costey (Muse, Santigold, Major Lazer). Radiostationen in UK und den USA haben ihn in ihr Programm aufgenommen und die Sunday Times geriet direkt ins Schwärmen: „Ein wehmütiges, pianogetragenes Debüt eines außerordentlichen Talents.“
Mit so viel Lob am Anfang ihrer Musikerkarriere ist es kein Wunder, dass Freya innerhalb kürzester Zeit eine beachtliche Fanbase aufbauen konnte. Das führte zu ihren ersten beiden London-Shows und einer komplett ausverkauften UK-Tour. Gefolgt wurde diese wiederum von Support-Shows für Tash Sultana, Ray LaMontagne, Lewis Capaldi, Dotan, Gavin James und Tears For Fears in 2017.
Ihre hypnotischen Shows und Freyas ätherischer Gesang wurden perfekt auf ihrem Live-Album „Live at St Pancras Old Church“ festgehalten. Dieses erschien im September 2017 als Geschenk an ihre Fans.
Kurz vorher kam Freyas zweite Single „Maps“ (eine atemberaubende Version des Yeah Yeah Yeahs-Songs). Die Nummer konnte sofort auf dem Erfolg von „Blackout“ aufbauen und führte dazu, dass ihr Ruf als junges Talent noch größere Kreise zog. Im Anschluss erschien mit „Lost Without You“ die Single, auf die bisher die stärksten Reaktionen folgten.
Diese packende Ballade wurde von Tom Elmhirst (Adele, Amy Winehouse, David Bowie) abgemischt und wurde zur Veröffentlichung gleich zu Apples „Best of The Week“-Track gekürt. Der erste Monat auf Spotify brachte dem Song über 2 Millionen Streams ein und steht mittlerweile bei über 6,2 Millionen Streams. Taylor Swift outete sich als Fan und packte ihn gleich in ihre „Songs Taylor Loves“-Playlist. Darüber hinaus entwickelte er sich zu einem Sync-Favoriten und landete ihn diversen Filmen, Trailern und in der Nokia-Weihnachts-Kampagne.
„Lost Without You“ führte auch dazu, dass der britische Independent sie mit den Worten „ihre Stimme ist ausdrucksstark und gefühlvoll mit einer erstaunlichen Tiefe und Emotionalität“ als „Artist to Watch 2018“ ankündigte.
Getragen von diesem breiten medialen Lob scheint jetzt schon festzustehen, dass 2018 das Jahr wird, in dem Freya ihren großen Mainstream-Durchbruch hinlegt. Im Sommer wird Freya ihr Debüt-Album (inkl. „Blackout“, „Maps“ und „Lost Without You“) veröffentlichen. Der Release wird von einer Tour in UK, Europa und Amerika begleitet. Ihre Shows in London, New York und Los Angeles sind jetzt schon ausverkauft.
Eins ist jetzt schon klar: um den Namen Freya Ridings wird man in den nächsten 12 Monaten nicht herum kommen.
.
Quelle: Kobalt Music | Promotion Werft