Sie kann sehr überwältigend sein, all die Negativität, die auf einen zukommt. Da ist ein konstanter Fluss von schlechten Nachrichten, Social Media Gerede und die scheinbar tägliche Dosis von Enttäuschung. Hier ist etwas Gutes, in Form von musikalischer Medizin. Eine gute Freundin kehrt zurück, eine der besten Sängerinnen unserer Zeit.
Jennifer Warnes zeigt sich darauf in Bestform, mit brillanten Songs, die persönlich, direkt und intim sind. Sie weiß, wie man Hindernisse niederreißt und Musik kreiert, die den Zuhörer umarmt. In diesen Tagen brauchen wir etwas Trost und Mitgefühl, denn es ist ein seltenes Geschenk. „Another Time, Another Place“ ist ein Album, das ein wichtiger Teil
……………………………………………………..deines Lebens werden kann.
Für ihr erstes Album seit 17 Jahren kehrte sie zu ihren Wurzeln zurück und holte all ihre großartigen Freunde zusammen, um noch einmal Musik zu machen. „Ich bin gekommen, um zu singen“, sagt sie. „Und wenn ich nicht das tue, wofür ich gekommen bin, was ist der ganze Sinn?“
„Another Time, Another Place“ ist eines dieser besonderen Alben, auf dem jeder Song heraussticht, von dem man sich wünscht, dass es nie zu Ende geht und das du mit deinen Freunden teilen kannst. Es ist prall gefüllt mit ausgewählten Stücken der besten Songwriter, wie u.a. Mickey Newbury, Mark Knopfler und John Legend sowie Pearl Jam-Frontmann Eddie Vedder, Warren Haynes und Derek Trucks.
Zudem brachte Warnes einige brillante Musiker, Weggefährten und langjährige Freunde zusammen, die Creme de la Creme aus Los Angeles und Austin, wo das Album aufgenommen wurde. Mit dabei sind u.a. Schlagzeuger Vinnie Colaiuta (Frank Zappa, Sting), Perkussionist Lenny Castro (Steely Dan, Toto), Jeff Plankenhorn (Joe Ely, Ray Wylie Hubbard), Sängerin Blondie Chaplin (Brian Wilson, The Rolling Stones), Sonny Landreth, Rudie Foster uva.
Warnes holte sich Roscoe Beck, den langjährigen Bassisten und Musical Director von Leonard Cohen, als Co-Produzent an ihre Seite. Die beiden trafen sich das erste Mal auf einer gemeinsamen Tour mit Cohen 1979 und kreierten ihren 1987er Meilenstein „Famous Blue Raincoat“ sowie das 1992er Album „The Hunter“. Das Album wurde abgemischt von Grammy-Gewinner Noah Snyder.
Die erste Single aus dem Album ist vielleicht auch die größte Überraschung – der Pearl Jam-Song „Just Breathe“. Die Lyrics von Eddie Vedder sind die perfekte Botschaft, die Warnes senden will – Nimm Dir Zeit, erinnere Dich an die Liebe und atme einfach.
.
Quelle: Warner Music | ADD ON MUSIC