Nach dem Tod ihres Vaters wird die Teenagerin Leah von ihrer völlig überforderten Mutter gezwungen umzuziehen. Das neue Haus liegt mitten im Wald, weit weg von Leahs Schule und ihren Freunden. Dort findet sie ein Buch der schwarzen Magie. Getrieben von Trauer und Wut, beschwört sie in einem okkulten Ritual den Geist einer dunklen Macht namens PYEWACKET, der ihre Mutter töten soll. Kaum ist der Todesfluch ausgesprochen, bereut es Leah und versucht verzweifelt ihn umzukehren. Sie muss jedoch erkennen, dass sie etwas in den Wäldern geweckt hat, das sich nicht mehr aufhalten lässt und Mutter wie Tochter gleichermaßen zu zerstören droht…
Beängstigend guter Okkult-Horror zum Freitag, den 13. – mit PYEWACKET schuf Regisseur und Drehbuchautor Adam MacDonald („Backcountry“) einen verstörenden Horrorfilm, der dank des gruseligen Settings und seiner hervorragenden Darsteller-Riege bis zur letzten Minute fesselt. PYEWACKET ist eine moderne Neuinterpretation des Okkult-Horror-Genres und versteht es gekonnt, den spannungsgeladenen Plot mit Elementen einer authentischen Coming-of-Age-Geschichte zu verknüpfen. Seit seiner Weltpremiere auf dem Toronto International Film Festival avancierte der Film zu einem absoluten Überraschungserfolg und war in Deutschland bei den Fantasy Filmfest Nights zu sehen. In den Hauptrollen überzeugen Nicole Munoz („Defiance“) als Leah und „The Walking Dead“-Star Laurie Holden als Leahs Mutter. Produziert wurde PYEWACKET von den Machern von „The Witch“ und „The Void“.
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Quelle: Pierrot le Fou
