Was passieren kann, wenn man zwei gegensätzliche Genres verbindet, zeigt Florian Franke auf seinem am 18. September 2020 erscheinenden Album „Rosa Elefanten“. Eine Mixtur aus Pop und Jazz, die so natürlich wirkt, als wäre sie schon immer da gewesen. Feinsinnige Texte führen durch Arrangements, die überraschen, aber dennoch vertraut scheinen. Mal schimmert eher die Leichtigkeit des Pops durch, mal überwiegt die Freiheit des Jazz. Ein gutes Stück vom Mainstream entfernt, erinnert der deutsche Jazz-Pop an eine Zeit, in der Musik nicht am Laptop, sondern im Studio entstand. Dabei ist die Besonderheit des Albums, dass alles live und gleichzeitig eingespielt wurde. Mit einer fantastischen Band im Rücken ist Florian Franke ein Album geglückt, dass nicht nur den Kopf, sondern auch die Füße bewegt. Das Konzeptalbum ist ein ein ehrliches und handgemachtes Album, dass genau das zeigen soll, was auf der Bühne passiert. „Ich wollte etwas schaffen, worauf man wirklich stolz sein kann, etwas besonderes, was man so nicht mehr findet“, erinnert sich Florian, als er vom Prozess erzählt.
Mit „Delorean“ erscheint nun die dritte Single aus „Rosa Elefanten“.
Der Song ist eine Hommage ans Erwachsen werden und an die Jugend. „In all diesen Jahren, in all dieser Zeit, so vieles erlebt und so wenig bereut“, besingt er seine ganz eigene Kindheit und schafft es nicht nur, einen mit all seinen Anekdoten, Erinnerungen und Geschichten mitzunehmen, sondern lässt den Hörer selbst an seine eigene Vergangenheit denken.
Aufgenommen wurde der Song Anfang des Jahres in der alten Zigarrenfabrik bei Sandhausen. Die mit Abstand aufwendigste Session der Album-Produktion. Für Florian ging hier ein kleiner Traum in Erfüllung. Während seines Musikstudiums in Mannheim, wollte er immer eine Aufnahme dort machen.
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Quelle: Florian Franke Records | Promotion Werft