SINGLE | Howard Carpendale & The Royal Philharmonic Orchestra „Dann geh doch“ | ab heute

Als Howard Carpendale, der leidenschaftliche Entertainer mit dieser sagenhaften Karriere, im vergangenen Jahr mit der „Symphonie meines Lebens“ das neue Kapitel Carpendale aufschlug, ahnte man bereits, dass es ein Meilenstein werden würde. Fast ein Jahr in den Album-Charts bestätigte es eindrucksvoll: Das Ergebnis der spannenden Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Produzenten-Duo James Morgan und Juliette Pochin (u.a. Cliff Richard, Pete Townshend, Gregory Porter) sowie dem Royal Philharmonic Orchestra in den legendären Londoner Abbey Road Studios war ein großer Erfolg. So groß, dass dieses Meisterwerk nun fortgesetzt wird: Am 23.10.2020 erscheint „Die Symphonie meines Lebens 2“.

Wieder in der inzwischen eingespielten Konstellation, wieder – und als erster deutscher Künstler bereits zum zweiten Mal! – in den legendären Studios. Aufgrund der aktuellen Situation konnte die Arbeit an dem Album jedoch nicht gemeinsam vor Ort stattfinden, sondern in vielen spannenden Telefon-Diskussionen und übers Internet. Was das Ergebnis in keinster Weise beeinträchtig hat, im Gegenteil: Das bereits eingespielte Team hat erneut 12 so einzigartige Interpretationen erschaffen, völlig neue Blickwinkel auf vertraute Melodien, orchestrale Arrangements von großer Tiefe, fantastische Details und nostalgische Rückblicke. Es gibt einige der großen Lieder, Perlen, die es zu entdecken lohnt, sowie Howards ganz persönliche Wunschtitel. So wie das nun vorab als Single erscheinende „… dann geh‘ doch“.

Der Titel, der 1978 erschien, stammt aus der Feder von Textdichterlegende Fred Jay, mit dem Howard viele seiner großen Hits geschrieben hat. „Mir war zuerst die Melodie eingefallen, ich rief Fred in München an und summte sie ihm vor. Und schon nach einer Stunde hatte er diesen genialen Text!“, erzählt Howard begeistert. Er ist wirklich etwas Besonderes, keine Liebeserklärung im klassischen Sinn, aber wenn man einmal jede Zeile auf sich wirken lässt und spürt, wie viel Tiefe und Hoffnung darin steckt, erkennt man gleichzeitig, wie Liebe sein kann. Und sein sollte. Auch musikalisch wird dieses Gefühl perfekt umgesetzt, es wird raffiniert von gefühlvollen Streichern und Bläsern begleitet, von Wolfgang Moroder und Norbert Beyerlein so gelungen abgemischt, dass „sich der ganze Raum mit Wärme füllt!“ Und man auf jeden Fall bleiben möchte.
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Quelle: Electrola | Promotion Werft