SINGLE | Allison Ponthier „Paid For“ Acoustic Sessions | ab sofort im Handel

Die 25jährige Singer/Songwriterin Allison Ponthier veröffentlichte am 8. Juli ihre Debüt-EP „Faking My Own Death“. Einen Vorgeschmack gab es mit ihrer  Single „Hell Is A Crowded Room“. In dem Song behandelt sie das Thema Angst und Sozialphobie, vor allem, „wenn diese sich auch körperlich bemerkbar macht“, so Allison Ponthier selbst über den Song, der in Zusammenarbeit mit Rick Nowels (Lana Del Rey, Stevie Nicks) und den Produzenten Dean Reid und Brandon Shoop entstand. „Ich habe mich selbst immer gefragt, warum eine schüchterne Person wie ich, sich für das Künstlerdasein entschieden hat, wo man ständig damit konfrontiert wird, vor Menschen aufzutreten und ich glaube, „Hell Is A Crowded Room“ ist die Antwort darauf. Durch die Pandemie hat sich die Situation noch verschärft, aber es ist ein Song für alle, die sich in größeren Menschenansammlungen unwohl fühlen und alles daran setzen, mit der Situation umzugehen.“ Ponthier wird Lord Huron an ausgewählten Tourterminen der „Long Lost Tour“ begleiten, die am 9. September in Nordamerika startet. Die beiden haben zuletzt auf dem Song „I Lied“ kooperiert. Jetzt folgt die Akustik-Version „Paid For“, der noch weitere Songs ihrer EP in der Akustik-Ausführung folgen werden.

Aufgewachsen im Lone Star State Texas, träumte Ponthier immer davon, nach New York City abzuhauen. Als sie es dann mit 20 nach Brooklyn geschafft hat, war sie im Epizentrum des East Coast Hipstertums angekommen. Die dazugehörige innere Reise dazu hat sie zu einigen Songs auf „Faking My Own Death“ inspiriert, mit einem Sound, der gleichzeitig zeitlos und innovativ klingt – ohne ihre Affinität für Indie-Folk und Alternative-Rock oder auch ihre Country-Roots zu verleugnen. Weitere Produzenten, die mit ihr ins Aufnahmestudio gingen, inkludieren Mike Crossey, Ethan Gruska, Dan Wilson und Adam Melchor. Neben „Hell Is A Crowded Room“, wird auch ihre Debüt-Single “Cowboy” gefeatured sowie “Harshest Critic”.
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Quelle: Universal Music