Ein düsterer Seelenstriptease. Ein Einblick in zwischenmenschliche Abgründe und Grauzonen. Gefährlich, riskant, verboten, sexy und glamourös: Die Berliner Songwriterin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Jadu lädt mit ihrer neuen Single „Gefährliche Männer“ auf einen Trip in eine faszinierende Gedankenwelt rund um ihren Faible für Bad Boys ein. Jadu hat keinen Sinn für trivialen Smalltalk und sonstige Bullshit-Banalitäten, aber für ein Spannungsfeld aus Brüchen und Widersprüchen. Mit „Gefährliche Männer“ begibt sie sich auf eine gefährliche Gratwanderung, die gerade erst beginnt.
„Mich beschäftigt der ständige Kampf von Gut und Böse. Und der Moment, in dem die Grenzen zwischen klar definierten Gegensätzen verschwimmen. „Gefährliche Männer“ ist der erste von weiteren Songs, die diese Thematik behandeln. Es geht mir um wirklich böse Jungs, die von einer speziellen Aura umgeben sind“, so Jadu.
Die erste Singleauskopplung aus dem noch unbetitelten, kommenden zweiten Album (VÖ Herbst 2022) besticht mit einem hypnotisierenden Sound-Crossover aus industriellem Brachial-Rock und psychedelischem Dream Pop. „Auch kompositorisch habe ich Wert darauf gelegt, das Geheimnisvolle und das Düstere musikalisch umzusetzen und so die Hörerschaft mit in meinen „Keller“ zu nehmen„.
Passend dazu wurde das Musikvideo (Premiere über JADUs YouTubechannel: 13.05, 18 Uhr) in der Alten Münze in Berlin gedreht. In ihrem Keller initiiert Jadu einen geheimen Fightclub, der als Amüsement für sie und ihre Freundinnen dient. Zwischen zwei Boxern (gespielt von den Profisportlern Patrick Schäfer und Patrick Vespaziani) findet ein rauer Kampf statt. Der ausgelassene Abend nimmt jedoch eine dramatische Wendung.
„Auf visueller Ebene denkt man im ersten Moment, dass die „gefährlichen Männer“ diejenigen sind, die einen brutal blutigen Kampf zu unserer Unterhaltung führen. Letztlich ist es aber der freundliche Kellner gespielt von Matthi Faust, der uns zum Verhängnis wird. Ein drastisch überzeichnetes Bild, welches aussagt, dass manchmal die Dinge anderssind, als sie scheinen. Dass in jedem die Gefahr lauern kann und man es den Menschen nicht ansehen kann.“
Mit ihrem kommenden Album wird Jadu in der Sommersaison auf einigen Festivals spielen und im Herbst nach coronabedingter Verschiebung auf Tour gehen.
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Quelle: We Share A Lot