Eine witzige Wirtschaftssimulation im Brettspiel-Stil mit beliebten Nintendo-Charakteren, lustigen Minigames und spannenden Features: Straßen des Glücks für Wii.
Wer reich werden will und dabei auch noch Spaß haben möchte, braucht Straßen des Glücks. Denn die lustige Wirtschaftssimulation im Brettspiel-Stil ist eine Bereicherung für die ganze Familie. Per Würfel jagen bis zu vier Spieler durch eines von über 18 Brettspiel- Szenarien, die in beliebten Nintendo-Welten angesiedelt sind. Wie zum Beispiel Super Mario Galaxy und Dragon Quest VIII. Dabei schlüpfen die Spieler in die Rolle eines von 26 populäreren Nintendo-Charaktern wie z.B. Mario, Donkey Kong oder Slime aus Dragon Quest VIII und wenn sie möchten, jagen sie mit ihrem eigenen Mii-Charakter dem großen Geld hinterher.
Dazu eröffnen sie Shops, verkaufen Waren oder spekulieren an der Börse. Möglichkeiten seine Konkurrenten auszubooten gibt es genug. Spieler können die Shops anderer Spieler aufkaufen – vorausgesetzt, sie verfügen über genug „Cash“ – sie können in die eigenen Shops investieren und damit die Kurse in die Höhe treiben oder sie können Ereigniskarten aus-spielen. Aber Vorsicht: Das kann auch im Totalverlust enden. Stets muss der potentielle Gewinn mit dem möglichen Risiko abgewogen werden. Unterschiedliche Spielmodi für Anfänger und Finanzfüchse sorgen immer für das richtige Maß an Herausforderung.
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Innerhalb des Spiels treiben zahlreiche Mini-Games wie zum Beispiel „Darts“ den Spaß-Index noch weiter in die Höhe! Und wer wissen will, was die Welt kostet, der tritt online über die Nintendo Wi-Fi Connection gegen bis zu drei Konkurrenten an. Den Spaß haben Sie sich verdient! Straßen des Glücks für Wii!
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Features
- Ein gutes Geschäft für die ganze Familie:
Witzige Wirtschaftssimulation im Brettspiel-Stil.
. - Gut im Kurs, mit viel Abwechslung: Über 18 verschiedene Spiel-Szenarien aus Nintendo Welten wie Super Mario Galaxy, Dragon Quest VIII und mehr!
. - 26 spielbare Charaktere – von Donkey Kong, über Slime bis zum eigenen Mii-Charakter.
. - Was kostet die Welt? Gegen bis zu drei Spieler auch online spielbar.
. - Vielseitige Herausforderungen: Börsenmarkt,
Investmentmöglichkeiten und mehr machen das
Spiel so spaßig wie komplex.
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Jedes der virtuellen Spielbretter ist nach beliebten Szenerien aus Super Mario- oder Dragon Quest-Titeln gestaltet. Dazu gehören beispielsweise Raumschiff Mario aus Super Mario Galaxy und die Allesneu-Abtei aus Dragon Quest. Die Spieler können den Geschäften mit ihren eigenen Mii-Charakteren nachgehen oder mit einer von mehr als 20 Figuren aus den genannten Spielen: Mario, Luigi, Bowser und Yoshi gehören ebenso dazu wie Schleim, Kuddel und Stella.
Ob Finanz-Mogul oder Habenichts, in Straßen des Glücks kann jeder ein Vermögen machen und ungetrübten Spielspaß genießen. Denn hier dienen die Regeln der Finanzwelt ausnahmsweise der reinen Unterhaltung: Verluste sind ausgeschlossen.
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Entertainment Base vergibt
4 von 5 Sternen
Toll: Monopoly samt Mario & Co.! Zum Spiel: Jeder Spieler hat ein bestimmtes Bargeld und ein bestimmtes Vermögen. Ziel ist es, ein bestimmtes Vermögen zu erreichen (wird vor dem Spiel entweder selber festgelegt oder ist bereits als feste Vorgabe festgelegt). Der Spieler der zuerst das vorgeschriebene Vermögen erreicht hat und anschließend zur Bank gelangt ist, der hat das Spiel gewonnen! Um das Vermögen zu vermehren und so schnell wie möglich das Spiel zu gewinnen, muss jeder einzelne sein Bargeld gewinnbringend anlegen. Das Vermögen ist die Gesamtsumme aus Bargeld, Immobilien und Aktien. Der Spieler kauft Gebäude/Läden und versucht diese zu vergrößern, damit die Miete (sobald ein fremder Spieler auf dieses Feld kommt) höher wird und/oder er investiert zusätzlich noch in Aktien. Der Wert der Aktien richtet sich nach Bezirken, wobei jedes Spielbrett ist in verschiedene Bezirke unterteilt ist. Sobald ein Spieler dort ein Laden kauft, steigt die Aktie. Wird dieses Laden dann vergrößert, wird der Besitz der Aktie noch wertvoller. Sollte ein Spieler mehrere Läden in einem Bezirk besitzen, dann steigt der Wert seiner Gebäude in diesem Bezirk, dementsprechend mehr Geld kann er in seinem Laden investieren, damit wird dann nicht nur dessen Wert größer, sondern der Bezirk wird wertvoller und dementsprechend steigt der Wert der Aktie. Wenn ein Spieler dann in einem Laden Geld ausgibt/Miete zahlt bekommen alle eine Dividendenzahlung, die Aktien von diesem Bezirk, in dem sich dieser Laden befindet, besitzen. Verliert aber ein Laden mal an Wert, in welcher Art und Weise auch immer, dann fällt auch wieder der Aktienkurs. Der Spieler kann immer in einen seiner Läden investieren, wenn er auf dem Feld eines Ladens landet, der ihn selber gehört. Er kann so viel Geld in seinem Laden stecken, bis das maximale Kapital dieses Ladens erreicht ist. Um an Bargeld zu gelangen muss folgendes getan werden: Jeder Spieler muss 4 Symbole einsammeln (Pik, Herz, Karo, Kreuz), diese Symbole sind (mehr oder weniger) an jeder „Ecke“ des Spielbrettes verteilt, d.h. jeder Spieler muss über das gesamte Spielfeld laufen (und somit auch durch jeden Bezirk), um an die Symbole zu kommen. Wurden alle Symbole eingesammelt muss der Spieler zur Bank gehen (dieses Gebäude ist quasi das Start und Ziel Gebäude) und wird (aufgrund weil er alle 4 Symbole gesammelt hat) befördert. Wie viel Bargeld dann noch der Spieler kassiert, hängt von Faktoren wie dem aktuellen Level und die Anzahl/Wert der Läden in seinem Besitz ab. Hat der Spieler die Bank erreicht kann er sich jederzeit Aktien kaufen (egal ob er die 4 Symbole in diesem Moment eingesammelt hat oder nicht). Hat der Spieler die 4 Symbole eingesammelt und von der Bank sein Bargeld und Beförderung erhalten, werden die Symbole in seiner Statistik gelöscht und er muss erneut wieder die 4 Symbole einsammeln und danach zur Bank, damit er wieder Bargeld und seine Beförderung bekommt. Auf jedem Spielbrett befinden sich unterschiedliche Fortunafelder, Ereignisfelder und ein Rummel und zudem kann der Spieler an manchen Stellen bestimme Gebäudearten bauen, die unterschiedliche Auswirkungen haben z.B. das Finanzamt: Kommt er selber auf dieses Gebäude, dann erhält der 5% seines Vermögens – kommt ein anderer Spieler darauf, dann zahlt dieser 10Prozent seines Vermögens. Jeder Spieler kann (sobald er ein fremden Laden „betreten“ und die fällige Miete bezahlt hat) diesen Laden „Zwangsersteigern“, d.h. er muss das Fünffache des Ladenwertes(desto mehr in diesen Laden bereits investiert wurde, desto höher wird dieser Preis) bezahlen, damit er diesen dann bekommt. Auf dem Rummel kann der Spieler bei Minispielen versuchen, Preise (die dem Spieler in irgendeiner Form ein wenig im Spiel weiter helfen) zu gewinnen. Fazit: Wir legen jedem dieses Spiel ans Herz der das Grundprinzip „Monopoly“ mag, aber gern etwas mehr Abwechslung hätte. Punktabzug gibt es von unserer Seite aus für die geloopte Musik und die Tatsache das CPU Gegner Pflicht sind.
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Quelle: Nintendo Europe