Neun Jahre nach dem ersten Album Katrin Achingers mit einer Flight Crew erschien 2001 ihr zweites Solo-Album: „Jump (Without a Warning)“.
Während „Icaré“ (Katrin Achinger & the Flight Crew, 1993) sich, frei nach C.G. Jung, mit der Idee beschäftigte, dass Drogenkonsum im Grunde einen spirituellen Mangel füllt und Icarés Weg, über den Versuch diesen Mangel zu beheben, in die reale Welt beschrieb, beschäftigt „Jump (without a warning)“ sich mit den Schwierigkeiten sich in dieser einzulassen.
Die Konfrontation mit der Einsamkeit („Walk“), um die zu überwinden, es nötig sein wird, zu springen. („Jump (without a warning)“), das Einlassen auf Freundschaft („I need a friend)“, Partnerschaft („Lovesong“) und die eigenen Kinder („Radiosong / Rain“). „When I find my life“ – Coverversion des Marianne-Faithful-Songs könnte die Überschrift zu diesem Album sein.
Unterstützt von hochkarätigen Musikern wie Charles Curtis, Jan Eißfeldt („Talkin’ Mo’ Nature“), Matthias Arfmann, Martin Wilkes, Milan Meyer-Kaya, Skip Danko, Felix Wolter und Eternal Rest, bilden diese The Flight Crew: Akki Frerichs, Andreas Brüning und Ludwig v. Gondesen.
:
Quelle: Promotion Werft